Ein packender Auftakt, der Lust auf mehr macht!
Das Buch „Heart of the Damned“ von Julia Pauss hat mich von der ersten Seite an begeistert! Der Roman vereint alles, was man sich von einer gelungenen Romantasy-Geschichte wünscht: packende Spannung, gefährliche Kämpfe, Magie und eine Liebe, die sich langsam und intensiv entwickelt.
Im Zentrum der Geschichte steht Scarlett, eine Gestaltwandlerin, die in einem von Dämonen bedrohten Reich ums Überleben kämpft. Mit kleinen Diebstählen hält sie sich gerade so über Wasser, bis ein Einbruch in die königlichen Gemächer alles verändert. Statt für ihre Tat bestraft zu werden, wird sie in ein gefährliches Spiel hineingezogen: König Ren braucht ihre Hilfe und bittet sie, in eine Rolle zu schlüpfen, die alles von ihr fordert. Während das Reich Lethia von Dunkelheit bedroht wird und Scarlett immer tiefer in Intrigen, Geheimnisse und Machtkämpfe hineingezogen wird, entwickeln sich zwischen ihr und Ren Gefühle, die beide eigentlich nicht zulassen dürften. Doch je näher sie einander kommen, desto deutlicher spürt man, dass Ren etwas verbirgt. Etwas, das nicht nur ihre Verbindung, sondern das gesamte Königreich ins Wanken bringen könnte.
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Jeder von ihnen ist einzigartig und zeigt sowohl Stärken als auch Schwächen. Scarlett als Protagonistin hat mir besonders gefallen: selbstbewusst, schlagfertig und kampfstark und doch erlaubt sie sich hin und wieder Momente der Verletzlichkeit, die sie greifbar und menschlich machen. Ähnlich verhält es sich mit Ren. Er wirkt stark, unerschütterlich und übernimmt seine Verantwortung als König voller Würde, auch wenn er dafür sein eigenes Leben hintanstellt. Nach außen hin kalt und unnahbar, erlaubt er sich nur selten Sanftheit und gerade deshalb sind die Augenblicke, in denen er einfach nur „Ren“ ist, so bewegend. Besonders schön ist das Zusammenspiel zwischen ihm und Scarlett, wenn beide ihre Rollen für kurze Zeit ablegen.
Auch das Konzept der „Infizierten“ bringt zusätzliche Spannung und Dramatik in die Handlung. Gerade ihre Liebesgeschichte gewinnt dadurch eine besondere Intensität, da man beim Lesen unentwegt hofft, dass die beiden allen Widrigkeiten trotzen und eine gemeinsame Zukunft finden können.
Die Nebenfiguren sind ebenso liebevoll gestaltet und tragen viel zum Charme der Geschichte bei. Julia Pauss’ Schreibstil ist atmosphärisch, bildhaft und fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Worldbuilding und Plot sind stimmig, abwechslungsreich und voller Überraschungen.
Nicht zuletzt überzeugt auch die Gestaltung des Buches. Das Cover ist ein echter Blickfang und passt mit seinen feinen Details perfekt zur Geschichte. Besonders begeistert haben mich der eingefügte Kodex, der beim Überblick über die Figuren hilft, sowie die liebevolle Ausstattung: der Farbschnitt und die traumhaft schöne Innenklappe mit der Illustration der beiden Hauptfiguren.
Fazit: „Heart of the Damned“ ist ein absolutes Highlight für alle, die Romantasy voller Intrigen, Verrat, Geheimnisse und intensiver Gefühle lieben. Eine kleine Warnung: Manche Kampfszenen sind recht bildlich beschrieben. Wer empfindlich ist, sollte das wissen. Für mich persönlich war das jedoch kein Problem.
Ein rundum gelungener Auftakt, den ich wärmstens empfehle und der mich voller Spannung auf Band zwei zurücklässt.
Im Zentrum der Geschichte steht Scarlett, eine Gestaltwandlerin, die in einem von Dämonen bedrohten Reich ums Überleben kämpft. Mit kleinen Diebstählen hält sie sich gerade so über Wasser, bis ein Einbruch in die königlichen Gemächer alles verändert. Statt für ihre Tat bestraft zu werden, wird sie in ein gefährliches Spiel hineingezogen: König Ren braucht ihre Hilfe und bittet sie, in eine Rolle zu schlüpfen, die alles von ihr fordert. Während das Reich Lethia von Dunkelheit bedroht wird und Scarlett immer tiefer in Intrigen, Geheimnisse und Machtkämpfe hineingezogen wird, entwickeln sich zwischen ihr und Ren Gefühle, die beide eigentlich nicht zulassen dürften. Doch je näher sie einander kommen, desto deutlicher spürt man, dass Ren etwas verbirgt. Etwas, das nicht nur ihre Verbindung, sondern das gesamte Königreich ins Wanken bringen könnte.
Die Charaktere sind wunderbar ausgearbeitet. Jeder von ihnen ist einzigartig und zeigt sowohl Stärken als auch Schwächen. Scarlett als Protagonistin hat mir besonders gefallen: selbstbewusst, schlagfertig und kampfstark und doch erlaubt sie sich hin und wieder Momente der Verletzlichkeit, die sie greifbar und menschlich machen. Ähnlich verhält es sich mit Ren. Er wirkt stark, unerschütterlich und übernimmt seine Verantwortung als König voller Würde, auch wenn er dafür sein eigenes Leben hintanstellt. Nach außen hin kalt und unnahbar, erlaubt er sich nur selten Sanftheit und gerade deshalb sind die Augenblicke, in denen er einfach nur „Ren“ ist, so bewegend. Besonders schön ist das Zusammenspiel zwischen ihm und Scarlett, wenn beide ihre Rollen für kurze Zeit ablegen.
Auch das Konzept der „Infizierten“ bringt zusätzliche Spannung und Dramatik in die Handlung. Gerade ihre Liebesgeschichte gewinnt dadurch eine besondere Intensität, da man beim Lesen unentwegt hofft, dass die beiden allen Widrigkeiten trotzen und eine gemeinsame Zukunft finden können.
Die Nebenfiguren sind ebenso liebevoll gestaltet und tragen viel zum Charme der Geschichte bei. Julia Pauss’ Schreibstil ist atmosphärisch, bildhaft und fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Worldbuilding und Plot sind stimmig, abwechslungsreich und voller Überraschungen.
Nicht zuletzt überzeugt auch die Gestaltung des Buches. Das Cover ist ein echter Blickfang und passt mit seinen feinen Details perfekt zur Geschichte. Besonders begeistert haben mich der eingefügte Kodex, der beim Überblick über die Figuren hilft, sowie die liebevolle Ausstattung: der Farbschnitt und die traumhaft schöne Innenklappe mit der Illustration der beiden Hauptfiguren.
Fazit: „Heart of the Damned“ ist ein absolutes Highlight für alle, die Romantasy voller Intrigen, Verrat, Geheimnisse und intensiver Gefühle lieben. Eine kleine Warnung: Manche Kampfszenen sind recht bildlich beschrieben. Wer empfindlich ist, sollte das wissen. Für mich persönlich war das jedoch kein Problem.
Ein rundum gelungener Auftakt, den ich wärmstens empfehle und der mich voller Spannung auf Band zwei zurücklässt.