Ich habe mir die Leseprobe zu dieser Graphic Novel angesehen und finde den Ansatz ziemlich interessant. Im Mittelpunkt steht Maya, die nach der Trennung von ihrer Freundin Laura völlig am Boden zerstört ist. Die Idee mit dem „Heartbreak Hotel“ und der sprechenden Katze Neko, die Maya dort besucht, bringt eine originelle, fast magische Note in das eigentlich sehr schwere Thema Liebeskummer.
Der Zeichenstil gefällt mir gut, er ist modern und fängt die verschiedenen Emotionen in den Gesichtern passend ein. Besonders die Dialoge zwischen Maya und der Katze sind gut geschrieben – Neko ist zwar manchmal etwas forsch, aber sie bringt Maya (und damit auch uns Leser) dazu, über die Situation nachzudenken. Man merkt auch schnell, dass da wohl noch ein größeres Ereignis hinter der Trennung steckt, was die Geschichte spannend macht.
Ein kleiner Punktabzug vielleicht, weil die Katze in ihrer Art sicher nicht jedermanns Sache ist und der Einstieg für manche ein wenig langsam wirken könnte. Insgesamt ist es aber ein schöner und kreativer Comic, der das Thema Herzschmerz mal ganz anders anpackt. Ich würde definitiv gerne wissen, wie Maya ihren Weg aus dem Hotel findet.
Der Zeichenstil gefällt mir gut, er ist modern und fängt die verschiedenen Emotionen in den Gesichtern passend ein. Besonders die Dialoge zwischen Maya und der Katze sind gut geschrieben – Neko ist zwar manchmal etwas forsch, aber sie bringt Maya (und damit auch uns Leser) dazu, über die Situation nachzudenken. Man merkt auch schnell, dass da wohl noch ein größeres Ereignis hinter der Trennung steckt, was die Geschichte spannend macht.
Ein kleiner Punktabzug vielleicht, weil die Katze in ihrer Art sicher nicht jedermanns Sache ist und der Einstieg für manche ein wenig langsam wirken könnte. Insgesamt ist es aber ein schöner und kreativer Comic, der das Thema Herzschmerz mal ganz anders anpackt. Ich würde definitiv gerne wissen, wie Maya ihren Weg aus dem Hotel findet.