Auf und ab mit einem tollen Chliffhänger
Heartless, Band 1: der Kuss der Diebin von Sara Wolf
Zera ist als eine Herzlose Sklavin der Hexe Nightsinger. Um den bevorstehenden Krieg zwischen Hexen und Menschen zu verhindern, wird sie in den Palast eingeschleust, um dem Prinzen Lucien sein Herz zu rauben und ihre eigene Freiheit zu erlangen. Doch schon bald gerät die Mission in Gefahr, als es zwischen den Beiden zu knistern beginnt.
Nach der Leseprobe hatte ich große Lust, das Buch weiter zu lesen, den die Geschichte war originell und hat dazu eingeladen eine neue Welt kennen zu lernen. Letztendlich kann ich zu dem Punkt nur sagen, dass ich zwar die Geschichte als solche mochte und nach dem Chliffhänger auch definitiv den zweiten Teil lesen möchte, von der Welt aber wenig weiß. Seien es die verschiedenen Stämme, die Kreaturen die unter der Erde leben und selbst die Hexen haben viele Akzente die zwar hin und wieder erwähnt jedoch nicht weiter im Detail verfolgt werden. Das lässt mich als Leser ein wenig ratlos zurück.
Der größte Teil des Buches handelt von der Geschichte zwischen Lucien und Zera und obwohl man natürlich ahnt, dass sie sich verlieben gibt es doch unheimlich viel höfisches Geplenkel. Viele Regeln die zu Beginn noch verfolgt werden und dann auf einmal anscheinend gegen Ende des Buches keine Bedeutung mehr haben. Während der Prinz mir eigentlich durchweg im Buch sympathisch ist, muss ich sagen, das Zera mir irgendwann anstrengend geworden ist. Das liegt vermutlich an den ganzen „Glut“ einschüben, denn obwohl ich verstehe das sie stark gegen diese ankämpfen muss, waren diese Monologe auf Dauer nervig. Zera hat eine flinke Zunger, aber tatsächlich empfand ich sie auch an einigen Stellen als etwas over the top.
Die Sprache ist einfach und für mich schnell zu lesen gewesen.
Ich vergebe gute 4 Sterne, und hoffe das der zweite Teil einfach etwas reifer und runder wird.
Zera ist als eine Herzlose Sklavin der Hexe Nightsinger. Um den bevorstehenden Krieg zwischen Hexen und Menschen zu verhindern, wird sie in den Palast eingeschleust, um dem Prinzen Lucien sein Herz zu rauben und ihre eigene Freiheit zu erlangen. Doch schon bald gerät die Mission in Gefahr, als es zwischen den Beiden zu knistern beginnt.
Nach der Leseprobe hatte ich große Lust, das Buch weiter zu lesen, den die Geschichte war originell und hat dazu eingeladen eine neue Welt kennen zu lernen. Letztendlich kann ich zu dem Punkt nur sagen, dass ich zwar die Geschichte als solche mochte und nach dem Chliffhänger auch definitiv den zweiten Teil lesen möchte, von der Welt aber wenig weiß. Seien es die verschiedenen Stämme, die Kreaturen die unter der Erde leben und selbst die Hexen haben viele Akzente die zwar hin und wieder erwähnt jedoch nicht weiter im Detail verfolgt werden. Das lässt mich als Leser ein wenig ratlos zurück.
Der größte Teil des Buches handelt von der Geschichte zwischen Lucien und Zera und obwohl man natürlich ahnt, dass sie sich verlieben gibt es doch unheimlich viel höfisches Geplenkel. Viele Regeln die zu Beginn noch verfolgt werden und dann auf einmal anscheinend gegen Ende des Buches keine Bedeutung mehr haben. Während der Prinz mir eigentlich durchweg im Buch sympathisch ist, muss ich sagen, das Zera mir irgendwann anstrengend geworden ist. Das liegt vermutlich an den ganzen „Glut“ einschüben, denn obwohl ich verstehe das sie stark gegen diese ankämpfen muss, waren diese Monologe auf Dauer nervig. Zera hat eine flinke Zunger, aber tatsächlich empfand ich sie auch an einigen Stellen als etwas over the top.
Die Sprache ist einfach und für mich schnell zu lesen gewesen.
Ich vergebe gute 4 Sterne, und hoffe das der zweite Teil einfach etwas reifer und runder wird.