Von der Leseprobe zu Heartless war ich sehr begeistert. Die beschriebene Szene mit Zera im Thronsaal hat mein Interesse geweckt, insbesondere weil Zera dort einen sehr starken und unabhängigen Charakter gezeigt hat.
Ich habe mich sehr gefreut, das Buch dann auch gesamt lesen zu dürfen und hatte als Fan von derartigen Fantasygeschichten doch recht hohe Erwartungen. Diese wurden leider eher enttäuscht und ich konnte mich nicht so richtig in der Geschichte einfinden. Nach der ersten Szene im Schloss wird zunächst Zeras Leben als Herzlose der Hexe Nightsinger beschrieben. Dieser Teil hat sich sehr gezogen und mich nicht wirklich gepackt, weshalb ich das Buch ein paar mal wieder weggelegt habe. Danach wurde es zwar besser, aber ich konnte mich nicht so richtig in die neue Welt einfühlen. An vielen Stellen hat mir ein tieferer Einstieg in die neu erschaffene Welt und deren Hintergründe gefehlt und ich konnte auch nicht so richtig einschätzen, in welcher Zeit das ganze spielen soll: Das Setting und die Handlungen vieler der Charaktere fühlen sich eher wie in einer etwas früheren Zeit an, Zeras Sprache jedoch ist eher sehr am heutigen orientiert und passt meiner Meinung nach daher an einigen Stellen nicht so gut in das gesamte Setting der Geschichte.
An der starken Zera und auch dem tiefgründigen Lucien konnte ich zwar nach und nach meinen Gefallen finden, das konnte die negativen Aspekte meiner Meinung nach aber nicht so richtig ausmerzen.
Ich habe mich sehr gefreut, das Buch dann auch gesamt lesen zu dürfen und hatte als Fan von derartigen Fantasygeschichten doch recht hohe Erwartungen. Diese wurden leider eher enttäuscht und ich konnte mich nicht so richtig in der Geschichte einfinden. Nach der ersten Szene im Schloss wird zunächst Zeras Leben als Herzlose der Hexe Nightsinger beschrieben. Dieser Teil hat sich sehr gezogen und mich nicht wirklich gepackt, weshalb ich das Buch ein paar mal wieder weggelegt habe. Danach wurde es zwar besser, aber ich konnte mich nicht so richtig in die neue Welt einfühlen. An vielen Stellen hat mir ein tieferer Einstieg in die neu erschaffene Welt und deren Hintergründe gefehlt und ich konnte auch nicht so richtig einschätzen, in welcher Zeit das ganze spielen soll: Das Setting und die Handlungen vieler der Charaktere fühlen sich eher wie in einer etwas früheren Zeit an, Zeras Sprache jedoch ist eher sehr am heutigen orientiert und passt meiner Meinung nach daher an einigen Stellen nicht so gut in das gesamte Setting der Geschichte.
An der starken Zera und auch dem tiefgründigen Lucien konnte ich zwar nach und nach meinen Gefallen finden, das konnte die negativen Aspekte meiner Meinung nach aber nicht so richtig ausmerzen.