Spannende Fantasy mit Schwächen
Ich mache keinen Hehl daraus: Ich stehe Fantasyromanen von deutschen Autoren grundsätzlich kritisch gegenüber. Allerdings konnte mich die Leseprobe von Heartless überzeugen also dachte ich mir: Warum nicht?
Der Einstieg fiel mir leider nicht leicht und so lag das Buch noch eine Weile in der Ecke. Im zweiten Anlauf klappte es dann allerdings besser und tatsächlich konnte mich Zeras Geschichte in den Bann ziehen. Ihre Entwicklung ist wirklich bemerkenswert. Anfangs fand ich sie aufgrund ihrer schlechten Witze und wirklich SEHR jugendlichen Sprache extrem nervig, aber man gewöhnt sich daran. Ihre Stärke ist allerdings bewundernswert und das machte sie deutlich sympatischer. Das Buch ist ein ordentlicher Schinken und hat auch einige Längen. Man hätte also ordentlich was streichen können um der Spannnung was gutes zu tun. Genauso könnte das Worldbuilding etwas komplexer sein. Grundsätzlich aber ein guter Auftakt und ich bin dank des fiesen Cliffhangers am Ende gespannt, wie es weiter geht.
Der Einstieg fiel mir leider nicht leicht und so lag das Buch noch eine Weile in der Ecke. Im zweiten Anlauf klappte es dann allerdings besser und tatsächlich konnte mich Zeras Geschichte in den Bann ziehen. Ihre Entwicklung ist wirklich bemerkenswert. Anfangs fand ich sie aufgrund ihrer schlechten Witze und wirklich SEHR jugendlichen Sprache extrem nervig, aber man gewöhnt sich daran. Ihre Stärke ist allerdings bewundernswert und das machte sie deutlich sympatischer. Das Buch ist ein ordentlicher Schinken und hat auch einige Längen. Man hätte also ordentlich was streichen können um der Spannnung was gutes zu tun. Genauso könnte das Worldbuilding etwas komplexer sein. Grundsätzlich aber ein guter Auftakt und ich bin dank des fiesen Cliffhangers am Ende gespannt, wie es weiter geht.