Spannende Idee, nicht ganz so spannend ausgeführt
Der Klappentext von Heartless hat mich neugierig gemacht. Vor allem die Sache mit den Herzen, denn ich wollte wissen, was genau es heißt herzlos zu sein und wie Zera sich in der Geschichte verhalten wird. Leider erzählt der Klappentext auch schon so viel, dass man sich den grundlegenden Verlauf und auch den Ausgang der Geschichte denken kann. Ich hatte gehofft, dass die Autorin mich am Ende überraschen würde, aber trotz einer interessanten Wendung ist ihr das nicht gelungen.
Insgesamt fand ich die Geschichte vorhersehbar. Zera verliebt sich in Lucien und diese einfache Aufgabe, ihm das Herz zu stehlen um ihres zurück zu bekommen, ist auf einmal unheimlich kompliziert. Auch wenn die zwei ein paar süße Momente hatten, bin ich nicht so recht ins Schwärmen geraten. Zeras Blindheit gegenüber Luciens Gefühlen fand ich ziemlich absurd, denn die hat man wirklich im Dunkeln in 10 Kilometern Entfernung entdecken können.
Da Zera theoretisch gegen zwei andere Mädchen den Kampf um Luciens Zuneigung antritt, musste das Buch natürlich auch noch mit Klischees um sich werfen. Ihre Konkurrentinnen sind hübsch, aber dumm. Sie sind nur auf die Aufmerksamkeit des Prinzen bedacht, sie lästern und sind zickig. Und natürlich haben sie nicht den Hauch einer Chance bei Lucien, sobald er Zera kennenlernt, die natürlich ganz anders ist und ihn darum sofort neugierig macht. Es sollte in diesem Buch zwar nicht wirklich um diesen Wettstreit gehen, das ist mir klar, aber ein bisschen ernsthafte und nicht einfach nur hübsche Konkurrenz hätte Zera nicht geschadet.
Abgesehen von den durchschaubaren romantischen Entwicklungen, war die Handlung tatsächlich ganz interessant und man kam nach und nach hinter die Intrigen, die sich in den höchsten Rängen des Hofes abspielen. Diese Spannung hat mich gut bei der Stange halten können und letztendlich auch dafür gesorgt, dass ich neugierig bin, was Teil 2 zu bieten hat.
Insgesamt fand ich die Geschichte vorhersehbar. Zera verliebt sich in Lucien und diese einfache Aufgabe, ihm das Herz zu stehlen um ihres zurück zu bekommen, ist auf einmal unheimlich kompliziert. Auch wenn die zwei ein paar süße Momente hatten, bin ich nicht so recht ins Schwärmen geraten. Zeras Blindheit gegenüber Luciens Gefühlen fand ich ziemlich absurd, denn die hat man wirklich im Dunkeln in 10 Kilometern Entfernung entdecken können.
Da Zera theoretisch gegen zwei andere Mädchen den Kampf um Luciens Zuneigung antritt, musste das Buch natürlich auch noch mit Klischees um sich werfen. Ihre Konkurrentinnen sind hübsch, aber dumm. Sie sind nur auf die Aufmerksamkeit des Prinzen bedacht, sie lästern und sind zickig. Und natürlich haben sie nicht den Hauch einer Chance bei Lucien, sobald er Zera kennenlernt, die natürlich ganz anders ist und ihn darum sofort neugierig macht. Es sollte in diesem Buch zwar nicht wirklich um diesen Wettstreit gehen, das ist mir klar, aber ein bisschen ernsthafte und nicht einfach nur hübsche Konkurrenz hätte Zera nicht geschadet.
Abgesehen von den durchschaubaren romantischen Entwicklungen, war die Handlung tatsächlich ganz interessant und man kam nach und nach hinter die Intrigen, die sich in den höchsten Rängen des Hofes abspielen. Diese Spannung hat mich gut bei der Stange halten können und letztendlich auch dafür gesorgt, dass ich neugierig bin, was Teil 2 zu bieten hat.