Verliere nicht dein Herz

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Ich war von der Leseprobe sehr angetan und bewarb mich für ein Rezensionsexemplar bei Vorablesen.
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Ich war von Zera und ihrer kämpferischen Art sehr angetan und fand die Geschichte herrlich anders und die Idee dahinter beeindruckend.
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Das Herz von Zera schlägt in einem Glas, das im Besitz einer Hexe ist. Um ihr Herz wiederzubekommen muss Zera das Herz des Prinzen stehlen. Der Prinz weckt aber längst vergessene Gefühle in Zera und lässt ihr Unherz höher schlagen. Sie begibt sich auf eine gefährliche Reise und möchte wieder Mensch sein, aber vor allem möchte Zera wieder ein Herz in ihrer Brust haben. Schafft sie es dem Prinzen das Herz zu stehlen um an ihres zu gelangen?
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Trotz der fabelhaften Protagonistin Zera, hat es mir an Spannung und vor allem an Gefühlen gefehlt. Der Handlungsverlauf war leicht und flüssig, es fehlte mir aber das gewisse Extra.
Ich hatte kein wirkliches Bild zu der Geschichte und es fehlte mir das sogenannte „KOPFKINO“.
Dass Zera und der Prinz Gefühle füreinander entwickeln, hab ich zwar gelesen, aber richtig gefühlt habe ich es nicht.
Die Beziehung zu ihrer Tante wird mehr herausgehoben als die eigentliche Geschichte selbst, was ich sehr sehr schade fand.
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Das Buch hatte ich in einer Woche ausgelesen und der Cliffhanger am Ende des Buches ist richtig gut geworden.
Ich möchte auf alle Fälle wissen wie es weiter geht mit Zera und dem Prinzen Lucian.
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3Sterne/5Sterne
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Cover:
Das Cover finde ich recht hübsch gestaltet. Das Mädchen mit der Kapuze erinnert einen an Zera und die dazugehörigen Details, wie Schwert und Feder usw. passen perfekt.
Einziger Makel ist für mich das blaue Herz aus Diamanten, das meiner Meinung nach, nicht passt. Es wirkt kitschig und springt einen fast an.
Deshalb gibt es von mir nur 4Sterne/5Sterne