Das Blut der Hexen - das Herz der Jägerin
Die junge Rune ist Waise und bei ihrer Großmutter aufgewachsen - bis sie diese verraten musste. Denn sie war eine Hexe; genau wie Rune. Der letzte Wunsch der alten Frau war es, dass Rune zu deren alter Freundin Seraphine geht. Als ihr das gelingt, ist diese fort, in der gleichen Nacht von Hexenjägern gefasst. Der Rote Falter hatte kein Glück. Rune schlüpft in ihre Maske als reiches, verwöhntes Mädchen: In der Oper trifft sie auf gleichaltrige Freunde und Feinde. Und Gideon Sharpe, der Seraphine gefangen genommen hat.
Die Geschichte beginnt einnehmend und spannend. Sie wird flüssig erzählt, wenn es auch manchmal ein bisschen zu viel nacherzählte Infos gegeben hat. Diese waren jedoch nicht unwichtig und nur kurz. Rune ist eine junge Frau, die in einer harten Welt zurechtkommen muss. Ihre Großmutter wollte verraten werden, damit Rune eine Chance erhält. Sie versucht, es gut zu machen, wird aber von allen Seiten bedrängt und bedroht. Gut gefallen hat mir, dass nicht in der Ich-Form erzählt wird und auch Gideon Kapitel erhält, in denen aus seiner Sicht erzählt wird. Auch scheint mir, dass es sich um eine sehr weibliche Story handelt, bei der die Hexen Menstruationsblut brauchen, um ihre Zauber zu wirken. Bisher sehr schön gemacht.
Die Geschichte beginnt einnehmend und spannend. Sie wird flüssig erzählt, wenn es auch manchmal ein bisschen zu viel nacherzählte Infos gegeben hat. Diese waren jedoch nicht unwichtig und nur kurz. Rune ist eine junge Frau, die in einer harten Welt zurechtkommen muss. Ihre Großmutter wollte verraten werden, damit Rune eine Chance erhält. Sie versucht, es gut zu machen, wird aber von allen Seiten bedrängt und bedroht. Gut gefallen hat mir, dass nicht in der Ich-Form erzählt wird und auch Gideon Kapitel erhält, in denen aus seiner Sicht erzählt wird. Auch scheint mir, dass es sich um eine sehr weibliche Story handelt, bei der die Hexen Menstruationsblut brauchen, um ihre Zauber zu wirken. Bisher sehr schön gemacht.