In letzter Zeit greife ich hin und wieder zu Fantasyromanen, um meinem Alltag zu entfliehen. Die Handlung von "Heartless Hunter" vereinte dabei gleich zwei meiner liebsten Tropes: "Hidden Identity" und "Forbidden Romance".
Rune ist eine beeindruckende, starke Protagonistin – besonders bemerkenswert ist ihr unkonventioneller Einsatz von Blutmagie, bei dem sie ihr eigenes Menstruationsblut verwendet. Das fand ich irgendwie total witzig und erfrischend, werden menstruierende Frauen häufig doch eher als verletzlich und "außer Gefecht gesetzt" betrachtet – für mich ein echtes feministisches Highlight!
Ebenso positiv wahrgenommen habe ich, wie klassische Geschlechterrollen in diesem Buch aufgebrochen wurden. Situationen, die in der Regel weiblichen Figuren widerfahren, erlebt hier der männliche Protagonist – eine clevere Umkehr, die die Geschichte zusätzlich besonders gestaltet. Insgesamt hat mir das Lesen unglaublich viel Spaß gemacht!
Was ich an Rune darüber hinaus besonders schätze ist, dass sie nicht als stereotype "Superwoman" gezeichnet wird. Ihre Zweifel und inneren Konflikte spielen eine große Rolle im Handlungsverlauf und lassen die Figur authentisch und nahbar wirken.
Auch der männliche Main Character konnte mich überzeugen. Die innere Zerrissenheit zwischen Pflicht und Gefühl sorgt ordentlich für Spannung.
Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und auch ein bisschen düster. Die Plottwists sind geschickt eingesetzt und halten bis zum dramatischen Cliffhanger am Ende die Spannung hoch. Teil 2 bitte! :)
Rune ist eine beeindruckende, starke Protagonistin – besonders bemerkenswert ist ihr unkonventioneller Einsatz von Blutmagie, bei dem sie ihr eigenes Menstruationsblut verwendet. Das fand ich irgendwie total witzig und erfrischend, werden menstruierende Frauen häufig doch eher als verletzlich und "außer Gefecht gesetzt" betrachtet – für mich ein echtes feministisches Highlight!
Ebenso positiv wahrgenommen habe ich, wie klassische Geschlechterrollen in diesem Buch aufgebrochen wurden. Situationen, die in der Regel weiblichen Figuren widerfahren, erlebt hier der männliche Protagonist – eine clevere Umkehr, die die Geschichte zusätzlich besonders gestaltet. Insgesamt hat mir das Lesen unglaublich viel Spaß gemacht!
Was ich an Rune darüber hinaus besonders schätze ist, dass sie nicht als stereotype "Superwoman" gezeichnet wird. Ihre Zweifel und inneren Konflikte spielen eine große Rolle im Handlungsverlauf und lassen die Figur authentisch und nahbar wirken.
Auch der männliche Main Character konnte mich überzeugen. Die innere Zerrissenheit zwischen Pflicht und Gefühl sorgt ordentlich für Spannung.
Der Schreibstil der Autorin ist bildhaft und auch ein bisschen düster. Die Plottwists sind geschickt eingesetzt und halten bis zum dramatischen Cliffhanger am Ende die Spannung hoch. Teil 2 bitte! :)