“Hurtless Hunter” von Kristen Ciccarelli entführt dich in eine Welt, in der Magie verboten ist und Hexenjäger wie Schatten durch die Nacht schleichen. Rune, eine junge Hexe, kämpft um ihr Leben, als sie auf Gideon trifft – den unnachgiebigen Jäger, der geschworen hat, jede Hexe zu vernichten. Zwischen ihnen flammt eine gefährliche Anziehung auf, während sie lernen, einander zu vertrauen, obwohl ihre Bestimmungen sie in den Tod treiben könnten. 🌙🔥
Für mich begann alles mit einem kleinen Kribbeln – die Idee einer verbotenen Liebe zwischen Hexe und Jäger klang wie ein Versprechen auf Gänsehaut-Momente. ✨ Und bevor ich’s vergesse: Das Cover und der Farbschnitt sind einfach atemberaubend schön – ein echter Blickfang im Regal! 🎨📚
Aber ganz ehrlich: Schon nach wenigen Kapiteln war ich eher gelangweilt. Das Setting fühlte sich an wie eine hübsche Filmkulisse, in der niemand so richtig zu leben scheint. Die Magie-Regeln wirkten für mich zu vage, und die düsteren Wälder wirkten eher wie Hintergrunddeko. 🌲🕸️
Rune mochte ich stellenweise – ihr Überlebenswille und ihr Mut haben mich kurz mitfiebern lassen. 💪✨ Aber Gideon… puh, bei ihm blieb bei mir kein Herzklopfen übrig. ❤️🔥 Ich habe nie ganz verstanden, warum Rune ihm so schnell vertraut. Er wirkte auf mich kühl und glatt, ohne Ecken, Kanten oder diesen unwiderstehlichen “Bookboyfriend”-Charme. 🙅♀️💔
Und das Tempo… ⏳ Statt spannend voranzueilen, plätschert die Handlung endlos vor sich hin. Es fühlt sich an, als würden Rune und Gideon ewig um den heißen Brei reden, anstatt wirklich etwas zu riskieren. Erst in den letzten drei Kapiteln steigt die Spannung spürbar an – da hatte ich das Buch aber fast schon zur Seite gelegt. 📖😴
Ich wollte mich in eine magische, leidenschaftliche Liebesgeschichte stürzen – und blieb auf halber Strecke mit einem guten Funken Potenzial zurück. 🔥✨ Schade drum, denn die Grundidee ist wirklich toll. Für mich reicht es am Ende nur zu 2,5 von 5 Sternen.
Für mich begann alles mit einem kleinen Kribbeln – die Idee einer verbotenen Liebe zwischen Hexe und Jäger klang wie ein Versprechen auf Gänsehaut-Momente. ✨ Und bevor ich’s vergesse: Das Cover und der Farbschnitt sind einfach atemberaubend schön – ein echter Blickfang im Regal! 🎨📚
Aber ganz ehrlich: Schon nach wenigen Kapiteln war ich eher gelangweilt. Das Setting fühlte sich an wie eine hübsche Filmkulisse, in der niemand so richtig zu leben scheint. Die Magie-Regeln wirkten für mich zu vage, und die düsteren Wälder wirkten eher wie Hintergrunddeko. 🌲🕸️
Rune mochte ich stellenweise – ihr Überlebenswille und ihr Mut haben mich kurz mitfiebern lassen. 💪✨ Aber Gideon… puh, bei ihm blieb bei mir kein Herzklopfen übrig. ❤️🔥 Ich habe nie ganz verstanden, warum Rune ihm so schnell vertraut. Er wirkte auf mich kühl und glatt, ohne Ecken, Kanten oder diesen unwiderstehlichen “Bookboyfriend”-Charme. 🙅♀️💔
Und das Tempo… ⏳ Statt spannend voranzueilen, plätschert die Handlung endlos vor sich hin. Es fühlt sich an, als würden Rune und Gideon ewig um den heißen Brei reden, anstatt wirklich etwas zu riskieren. Erst in den letzten drei Kapiteln steigt die Spannung spürbar an – da hatte ich das Buch aber fast schon zur Seite gelegt. 📖😴
Ich wollte mich in eine magische, leidenschaftliche Liebesgeschichte stürzen – und blieb auf halber Strecke mit einem guten Funken Potenzial zurück. 🔥✨ Schade drum, denn die Grundidee ist wirklich toll. Für mich reicht es am Ende nur zu 2,5 von 5 Sternen.