Solide Romantasy
Das Cover und der Farbschnitt sind eindrucksvoll. Der rote Nachtfalter zieht einen völlig in seinem Bann. Dazu das satte Grün im Hintergund machen es zu einem wahren Eyecatcher.
Klappentext und auch Leseprobe konnten mich direkt begeistern und als das Buch kam, las ich mit großer Freude weiter. Allerdings hatte ich wohl eine andere Erwartung an das Buch. Zunächst fand ich es zumindest positiv, dass es Romantasy ohne Spice ist. Somit wird die Handlung nicht mit unnötigen Sexszenen gestreckt. Trotzdem geht es meiner Meinung nach seitens des Hexenjägers Gideon ein wenig zu sehr darum Runes' Hexennarben zu untersuchen. Um diese zu sehen bekommt er den Auftrag ihr Nahe zu kommen und schließlich mit ihr zu schlafen. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr um die anderen Hexen geht, die Rune in Sicherheit bringt. Stattdessen liegt der Fokus klar auf der Liebesgeschichte, die auf mich nicht gerade glaubwürdig wirkte.
Das World Building ist an sich nicht schlecht, wirkt aber an vielen Stellen unausgegorren. Das Ende hat mich aber zumindest neugierig auf den zweiten Teil gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass dort etwas andere Töne angeschlagen werden. Weiter lesen werde ich also, aber ich bin noch unschlüssig was ich von dem Ganzen halte.
Klappentext und auch Leseprobe konnten mich direkt begeistern und als das Buch kam, las ich mit großer Freude weiter. Allerdings hatte ich wohl eine andere Erwartung an das Buch. Zunächst fand ich es zumindest positiv, dass es Romantasy ohne Spice ist. Somit wird die Handlung nicht mit unnötigen Sexszenen gestreckt. Trotzdem geht es meiner Meinung nach seitens des Hexenjägers Gideon ein wenig zu sehr darum Runes' Hexennarben zu untersuchen. Um diese zu sehen bekommt er den Auftrag ihr Nahe zu kommen und schließlich mit ihr zu schlafen. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr um die anderen Hexen geht, die Rune in Sicherheit bringt. Stattdessen liegt der Fokus klar auf der Liebesgeschichte, die auf mich nicht gerade glaubwürdig wirkte.
Das World Building ist an sich nicht schlecht, wirkt aber an vielen Stellen unausgegorren. Das Ende hat mich aber zumindest neugierig auf den zweiten Teil gemacht. Ich könnte mir vorstellen, dass dort etwas andere Töne angeschlagen werden. Weiter lesen werde ich also, aber ich bin noch unschlüssig was ich von dem Ganzen halte.