Das Leben muss weitergehen

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gerwine ogbuagu Avatar

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Mia ist verzweifelt. Ihre Mutter ist bei einem Sturz vom Pferd gestorben. Nun verkauft ihr Vater Mias Pferd Tiago. Es hat nichts mit dem Tod der Mutter zu tun. Der Vater hat einfach Angst, dass auch ihr ein Unglück geschehen kann.
Lisa und Emil, die Stallbesitzer besuchen Mia und ihren Vater, um sich zu vergewissern, dass es ihnen nicht allzu schlecht geht, besonders der verzweifelten Mia. Lisa war eine enge Freundin von Mias Mutter gewesen und kann den Verlust und wie der Unfall geschehen ist, nicht verkraften. Sie bieten Mia an, dass sie jederzeit kommen kann um zu reiten. Es wird nicht geschehen, zu verzweifelt sind ihr Vater und Mia.
Es geht dann weiter, nachdem 2 Jahre vergangen sind und Mia sich wieder dem Leben zugewandt hat. Ihre Großmutter Omile gibt ihr Trost und auch ihre Schulfreundinnen, der Vater arbeitet sehr viel. Da schreibt ihre Freundin Karo vom Reiterhof und schickt Mia ein Foto von Tiago.
Mia weiß was sie zu tun hat.
Auf dem Weg trifft sie Arvid, der auch zum Hof geht. So lernen die beiden sich kennen.
Es bleibt spannend.
Die Geschichte ist in einem überzeugenden Stil geschrieben und lässt einen mitfühlen wie es den Protagonisten ergeht. Auch eine beginnende Liebesgeschichte ist eingebettet. Es macht Spaß, die Schicksale der Menschen und Pferde zu verfolgen.