So schön und berührend

In der sehr berührenden Geschichte um Mia und Arvin geht es einerseits um Pferde und anderseits um die Liebe zwischen Pferd und Mensch aber auch um die beidne Teenager Mia und Arvin und ihre Probleme. Mia ist 13 Jahre alt und musste ihre Mutter bei einem tragischen Reitunfall verlieren. Ihr Vater ist damit nicht wirklich klargekommen verständlicherweise. Und hat ziemlich schnell das Pferd der Mutter an dem aber seine Tochter Mia auch hängt verkauft. Ein schlechter Verkauf wie ich später im Buch feststellen musste. Mia lebt aber auch mit ihrer Oma zusammen Sie nennt sie liebevoll Omile. Nach zwei Jahren sieht sie ihren geliebten Tiago wieder den Lusitano Wallach ihrer verstorbenen Mutter. Durch einen Tip ihrer Freundin von früher.
Mia darf aber nicht mehr reiten und auch keinen Kontakt zu Pferden haben. Klar aus der Sicht des Vaters verständlich denn er will seine Tochter nicht auch noch verlieren.
Mia besucht ihren Tiago heimlich auf dem neuen Hof wo er jetzt gelandet ist. Aber was ist mit ihm los? Was hat er nur erleben müssen? Mia lernt auf dem Reithof Arvid kennen, der dort auf dem Reiterhof seiner Tante Urlaub macht. Arvid ist ein Rockstar in Inkognito auf dem Reiterhof. Er lernt reiten und Tiago reagiert positiv auf ihn. Auf Mia leider zunächst nicht. Mia weiß auch zunächst nicht das Arvid berühmt ist.
So sind natürlich auch Mißverständnisse vorprogrammiert zwischen den beiden. Also ich fand die Geschichte sehr schön zum lesen.