Als ich das Buch in den Händen hielt, erwartete ich einen Heimatroman. Dass er mich in der Tat so fesselt und ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, hatte ich nicht erwartet.
Das Buch behandelt das zunächst sehr vom Schicksal gebeutelte Leben der Familie Sattler. Nachdem Vater und der älteste Sohn der Familie den Tod gefunden haben, ist es der bäuerlich unbegabte Sohn Laurenz, der sich der Aufgabe stellen muss, den Hof seiner Vorfahren zu erhalte. Gemeinsam mit seiner schwangeren und von der Mutter nicht akzeptierten, ebenso unbäuerlichen Frau Annemarie stellt er sich seiner Aufgabe. Das Familienglück wird durch zwei Töchter abgerundet: die hochbegabte und schlaue Kathi, und die an einer außergewöhnlichen Krankheit leidenden Franzi. Doch alles scheint unbedeutend, verglichen mit der nahenden Katastrophe des zweiten Weltkrieges, von der die Familie, das Dorf und die gesamte Region lange Zeit nichts mitbekommen hat. Doch dann geschehen alle Dinge in einem viel zu kurzen Abstand und das Unglück bricht über die Familie hinein. Nur gemeinsam kann die Familie gegen das Übel ankämpfen, auch wenn von der Familie nicht mehr viel übrig zu sein scheint.
Bereits nach kurzer Zeit hat mich der Schreibstil der Autorin ebenso wie die Geschichte, die Charaktere und die einzelnen Beschreibungen eingefangen. Mit einer packenden Inbrunst schafft Hanni Münzer es, den Leser während des Lesens aus dem Hier und Jetzt zu holen und in die Welt der Sattlers zu entführen. Dabei fühlt sich der Leser durch die Beschreibungen und die detaillierten Ausführungen, als wär er tatsächlich im Leben der Sattlers angekommen. Auch die eigentliche Auffassung, es handele sich um einen Heimatroman, täuscht. Das Buch beschreibt zwar sehr schön die Härte des damaligen Lebens und mit welchen Hindernissen, Herausforderungen und Schwierigkeiten die Familien zu kämpfen hatten, doch liest es sich für mich an vielen Stellen auch wie ein Krimi, bei dem Spannung aufgebaut wird.
Ich war von diesem Buch so fasziniert, dass ich es kaum erwarten kann, bis der zweite Band der Reihe endlich veröffentlicht wird.
Das Buch behandelt das zunächst sehr vom Schicksal gebeutelte Leben der Familie Sattler. Nachdem Vater und der älteste Sohn der Familie den Tod gefunden haben, ist es der bäuerlich unbegabte Sohn Laurenz, der sich der Aufgabe stellen muss, den Hof seiner Vorfahren zu erhalte. Gemeinsam mit seiner schwangeren und von der Mutter nicht akzeptierten, ebenso unbäuerlichen Frau Annemarie stellt er sich seiner Aufgabe. Das Familienglück wird durch zwei Töchter abgerundet: die hochbegabte und schlaue Kathi, und die an einer außergewöhnlichen Krankheit leidenden Franzi. Doch alles scheint unbedeutend, verglichen mit der nahenden Katastrophe des zweiten Weltkrieges, von der die Familie, das Dorf und die gesamte Region lange Zeit nichts mitbekommen hat. Doch dann geschehen alle Dinge in einem viel zu kurzen Abstand und das Unglück bricht über die Familie hinein. Nur gemeinsam kann die Familie gegen das Übel ankämpfen, auch wenn von der Familie nicht mehr viel übrig zu sein scheint.
Bereits nach kurzer Zeit hat mich der Schreibstil der Autorin ebenso wie die Geschichte, die Charaktere und die einzelnen Beschreibungen eingefangen. Mit einer packenden Inbrunst schafft Hanni Münzer es, den Leser während des Lesens aus dem Hier und Jetzt zu holen und in die Welt der Sattlers zu entführen. Dabei fühlt sich der Leser durch die Beschreibungen und die detaillierten Ausführungen, als wär er tatsächlich im Leben der Sattlers angekommen. Auch die eigentliche Auffassung, es handele sich um einen Heimatroman, täuscht. Das Buch beschreibt zwar sehr schön die Härte des damaligen Lebens und mit welchen Hindernissen, Herausforderungen und Schwierigkeiten die Familien zu kämpfen hatten, doch liest es sich für mich an vielen Stellen auch wie ein Krimi, bei dem Spannung aufgebaut wird.
Ich war von diesem Buch so fasziniert, dass ich es kaum erwarten kann, bis der zweite Band der Reihe endlich veröffentlicht wird.