Dies ist nicht einfach nur ein Kriegsroman
Die Handlung:
Es ist das Jahr 1928 in Schlesien als Laurent Sadler seiner späteren Frau Annemarie begegnet und sich augenblicklich in sie verliebt. Aus dem liebenden Paar wird rasch eine Familie mit zwei Kindern, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Kathi als hochbegabt gilt ist ihre Schwester Franzi an einer chronischen Krankheit erkrankt. Eine Erkrankung, die in einer politisch angespannten Zeit wie nie zuvor und nie wieder danach, im Deutschen Reich glücklicherweise von den Bewohnern des kleinen Ortes Petersdorf, in dem sie mit den Großeltern in einem Dreigenerationen-Haus auf einem Bauernhof leben, so akzeptiert wird, wie sie ist. Kathis Hochbegabung zieht jedoch die Aufmerksamkeit auf die Familie Sadler, welche zuvor schon mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen hatte.
Während in der ganzen Welt der Krieg tobt, leben die Petersdorfer noch recht friedlich, was sich gegen Ende des Krieges zunächst mit der Flucht von Kathi und Franzi ändert.
Meine Meinung:
Hanni Münzer präsentiert uns hier eine wundervolle Familiensaga in der sie mit einem flüssigen Schreibstil, guter Verständlichkeit, ohne viel Ausschweife, und ohne Beschönigungen die Geschichte unserer Vorfahren beschreibt. Ab der ersten Seite hat mich dieses Buch gepackt und mich mit den Protagonisten mitfiebern, freuen, trauern und oft auch nachdenken lassen.
Ein Buch dessen Geschichte zwar im Krieg spielt, die Handlungen jedoch auf Freundschaften, Liebe und Vertrauen aufbauen.
Besonders hat mir dabei der Aufbau des Buches gefallen, in dem Hanni Münzer zunächst einen kurzen Überblick über die wichtigsten Personen im Buch gibt.
Auch enthält jedes Kapitel zunächst ein Zitat, diese enthalten mal Worte der Protagonisten aus dem Buch, aber auch Zitate bekannter Persönlichkeiten (z.B. Theodor Fontane, Günter Hofmann, René Maria Rilke und viele andere)
Am Ende enthält das Buch einen Abriss aus Feldpostbriefen, ein kurzes Glossar sowie eine Zeittafel von 1914 bis 1945.
Mein Fazit:
Für mich persönlich, ist dieses Buch eines meiner Highlights in diesem Jahr und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band der Saga, der voraussichtlich im Herbst 2020 erscheinen soll.
Es ist das Jahr 1928 in Schlesien als Laurent Sadler seiner späteren Frau Annemarie begegnet und sich augenblicklich in sie verliebt. Aus dem liebenden Paar wird rasch eine Familie mit zwei Kindern, welche unterschiedlicher nicht sein könnten. Während Kathi als hochbegabt gilt ist ihre Schwester Franzi an einer chronischen Krankheit erkrankt. Eine Erkrankung, die in einer politisch angespannten Zeit wie nie zuvor und nie wieder danach, im Deutschen Reich glücklicherweise von den Bewohnern des kleinen Ortes Petersdorf, in dem sie mit den Großeltern in einem Dreigenerationen-Haus auf einem Bauernhof leben, so akzeptiert wird, wie sie ist. Kathis Hochbegabung zieht jedoch die Aufmerksamkeit auf die Familie Sadler, welche zuvor schon mit einigen Schicksalsschlägen zu kämpfen hatte.
Während in der ganzen Welt der Krieg tobt, leben die Petersdorfer noch recht friedlich, was sich gegen Ende des Krieges zunächst mit der Flucht von Kathi und Franzi ändert.
Meine Meinung:
Hanni Münzer präsentiert uns hier eine wundervolle Familiensaga in der sie mit einem flüssigen Schreibstil, guter Verständlichkeit, ohne viel Ausschweife, und ohne Beschönigungen die Geschichte unserer Vorfahren beschreibt. Ab der ersten Seite hat mich dieses Buch gepackt und mich mit den Protagonisten mitfiebern, freuen, trauern und oft auch nachdenken lassen.
Ein Buch dessen Geschichte zwar im Krieg spielt, die Handlungen jedoch auf Freundschaften, Liebe und Vertrauen aufbauen.
Besonders hat mir dabei der Aufbau des Buches gefallen, in dem Hanni Münzer zunächst einen kurzen Überblick über die wichtigsten Personen im Buch gibt.
Auch enthält jedes Kapitel zunächst ein Zitat, diese enthalten mal Worte der Protagonisten aus dem Buch, aber auch Zitate bekannter Persönlichkeiten (z.B. Theodor Fontane, Günter Hofmann, René Maria Rilke und viele andere)
Am Ende enthält das Buch einen Abriss aus Feldpostbriefen, ein kurzes Glossar sowie eine Zeittafel von 1914 bis 1945.
Mein Fazit:
Für mich persönlich, ist dieses Buch eines meiner Highlights in diesem Jahr und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band der Saga, der voraussichtlich im Herbst 2020 erscheinen soll.