Dieses hochaktuelle und motivierende Buch von Sina Trinkwalder ist eine Betriebsanleitung wie Zusammenleben geht, wie Zusammenarbeiten geht, wie eine Gesellschaft funktionieren könnte, wie Klimawandel geht, wie Globalität gehen könnte. Hut ab vor dieser taffen Unternehmerin und vor allem vor dem Menschen Sina.
„Wenn wir einander wahrnehmen, die Stärken und Schwächen gegenseitig ergänzen und nutzen, entsteht ein Raum, in dem jeder von uns wachsen kann. Wir finden dort, was wir brauchen:Heimat.“
Das lebt sie und das lebt sie mit ihren Ladies und Gentlemen und sie hat das Undenkbare geschafft:
Sie hat Menschen Arbeit und Wertschätzung gegeben, die nicht mehr zu vermitteln waren oder aufgegeben hatten und in Zusammenarbeit später mit Ihnen einige Regeln aufgestellt und sich selbst und den Kollegen „Heimat“ gegeben.
In dem sie die einzelnen Regeln anführt und erklärt, lässt sie uns in ihr eigenes Leben blicken, in ihr Unternehmen und das ihrer Ladies und Gentlemen und in die Gesellschaft.
Man könnte an den Zuständen der Politik, der Stimmung in der Gesellschaft, dem Klimawandel, der Flüchtlingskrise schon mal verzweifeln, wäre da nicht Sina mit ihrem Mut, ihrer Eloquenz, ihrem Aufbruch in das Undenkbare und ihrem aufrüttelnden vorliegenden Buch.
Bei mir ist der Funke übergesprungen. Aus diesem Buch kommt man anderes wieder raus, als man war, bevor man es aufschlug. Ein breites Lächeln zeigt sich auf meinem Gesicht und wie Sina schon in der Szene im Zug, werde ich damit anderen Mut machen.
„......Anordnungen von oben sind nur von kurzfristigem Erfolg gekrönt. Darüber hinaus müssen Veränderungen dem inneren Verlangen entspringen. Es muss eine Sehnsucht danach gedeihen, was die Veränderung als Ergebnis beschert. Dann klappt der Wandel.“
Sie hat auch die Gabe mit Bildern klarzumachen worum es geht, wenn ich Heimat gestalten will.
„In unserer kleinen Lebenswelt hingegen müssen wir den Neid verjagen und Zufriedenheit einziehen lassen. Dies gelingt uns, wenn wir uns nicht mehr fragen, wie wir das halbvolle Glas Wasser bis zum Rande gefüllt bekommen, sondern erkennen, dass wir mit der im Glas befindlichen Flüssigkeit unseren Durst gestillt bekommen.“
Mir gefallen so viele Statements von Sina außerordentlich, dass ich am liebsten das ganze Buch zitieren würde. Ich kann nur eins tun und eine klare 5 Sterne-Leseempfehlung aussprechen und Danke sagen!
„Wenn wir einander wahrnehmen, die Stärken und Schwächen gegenseitig ergänzen und nutzen, entsteht ein Raum, in dem jeder von uns wachsen kann. Wir finden dort, was wir brauchen:Heimat.“
Das lebt sie und das lebt sie mit ihren Ladies und Gentlemen und sie hat das Undenkbare geschafft:
Sie hat Menschen Arbeit und Wertschätzung gegeben, die nicht mehr zu vermitteln waren oder aufgegeben hatten und in Zusammenarbeit später mit Ihnen einige Regeln aufgestellt und sich selbst und den Kollegen „Heimat“ gegeben.
In dem sie die einzelnen Regeln anführt und erklärt, lässt sie uns in ihr eigenes Leben blicken, in ihr Unternehmen und das ihrer Ladies und Gentlemen und in die Gesellschaft.
Man könnte an den Zuständen der Politik, der Stimmung in der Gesellschaft, dem Klimawandel, der Flüchtlingskrise schon mal verzweifeln, wäre da nicht Sina mit ihrem Mut, ihrer Eloquenz, ihrem Aufbruch in das Undenkbare und ihrem aufrüttelnden vorliegenden Buch.
Bei mir ist der Funke übergesprungen. Aus diesem Buch kommt man anderes wieder raus, als man war, bevor man es aufschlug. Ein breites Lächeln zeigt sich auf meinem Gesicht und wie Sina schon in der Szene im Zug, werde ich damit anderen Mut machen.
„......Anordnungen von oben sind nur von kurzfristigem Erfolg gekrönt. Darüber hinaus müssen Veränderungen dem inneren Verlangen entspringen. Es muss eine Sehnsucht danach gedeihen, was die Veränderung als Ergebnis beschert. Dann klappt der Wandel.“
Sie hat auch die Gabe mit Bildern klarzumachen worum es geht, wenn ich Heimat gestalten will.
„In unserer kleinen Lebenswelt hingegen müssen wir den Neid verjagen und Zufriedenheit einziehen lassen. Dies gelingt uns, wenn wir uns nicht mehr fragen, wie wir das halbvolle Glas Wasser bis zum Rande gefüllt bekommen, sondern erkennen, dass wir mit der im Glas befindlichen Flüssigkeit unseren Durst gestillt bekommen.“
Mir gefallen so viele Statements von Sina außerordentlich, dass ich am liebsten das ganze Buch zitieren würde. Ich kann nur eins tun und eine klare 5 Sterne-Leseempfehlung aussprechen und Danke sagen!