Sina Trinkwalder ist eine faszinierende Person, die viel erreicht hat in ihrem Leben. Sie taucht immer mal in Zeitung- / Zeitschrifteninterviews auf. Auch ein Interview mit ihr auf Youtube hatte ich bereits gesehen, daher war ich auf ihr Buch "Heimat muss man selber machen" gespannt. Nun habe ich es gelesen und bin hin und her gerissen.
Die Passagen, in denen sie aus ihrer Firma "manomama" erzählt, also Beispiele aus dem echten Arbeitsleben gibt, sind sehr interessant, zumal, wenn man sich selbst in dem Bereich nicht auskennt. Das war es wohl auch, was ich vom Buch hauptsächlich erwartet hatte.
Den Hauptteil des Buches machen aber Grundsätze aus, nach denen sie handelt. Sie beschreibt diese Grundsätze sehr ausführlich und - wie ich finde - auch dogmatisch. Und da musste ich mich manchmal zum Weiterlesen zwingen, vielleicht, weil ich das nicht erwartet hatte.
Auf der Rückseite des Bucheinbandes steht, dass "das Buch so sehr ein Erfahrungsbericht aus ihrem Unternehmen wie ein kämpferisches Manifest ist". Das stimmt so. Für mich hätte der Erfahrungsbericht gereicht.
Es schadet sicher nicht, das Buch gelesen zu haben, da es jede Menge Denkanstösse bietet, aber es war nicht immer leicht, es weiterzulesen und nicht einfach wegzulegen.
Die Passagen, in denen sie aus ihrer Firma "manomama" erzählt, also Beispiele aus dem echten Arbeitsleben gibt, sind sehr interessant, zumal, wenn man sich selbst in dem Bereich nicht auskennt. Das war es wohl auch, was ich vom Buch hauptsächlich erwartet hatte.
Den Hauptteil des Buches machen aber Grundsätze aus, nach denen sie handelt. Sie beschreibt diese Grundsätze sehr ausführlich und - wie ich finde - auch dogmatisch. Und da musste ich mich manchmal zum Weiterlesen zwingen, vielleicht, weil ich das nicht erwartet hatte.
Auf der Rückseite des Bucheinbandes steht, dass "das Buch so sehr ein Erfahrungsbericht aus ihrem Unternehmen wie ein kämpferisches Manifest ist". Das stimmt so. Für mich hätte der Erfahrungsbericht gereicht.
Es schadet sicher nicht, das Buch gelesen zu haben, da es jede Menge Denkanstösse bietet, aber es war nicht immer leicht, es weiterzulesen und nicht einfach wegzulegen.