SINA TRINKWALDER hat in ihrem Buch HEIMAT MUSS MAN SELBER MACHEN die Entstehungsgeschichte der Firma Manomama aufgeschrieben. Sie beschreibt Situationen, die zum Umdenken anregen. Sie sorgt in ihrer Firma dafür, dass Menschen, die eigentlich keine Chance auf den 1. Arbeitsmarkt haben eine Möglichkeit an die Hand bekommen um ihr Leben neu zu gestalten. Dabei sind Menschen mit Behinderung genauso im Fokus wie Obdachlose. Allerdings ist jede/r selber für den Erfolg verantwortlich, jeder, jede muss selber aktiv werden.
Und tatsächlich fühlt man sich dort wohl und heimisch, wo man anerkannt ist und gerne arbeitet. Heimat hat nichts damit zu tun, wo man geboren wurde und aufgewachsen ist. Und genau das beschreibt Frau TRINKWALDER in ihrem Buch sehr anschaulich.
Bleibt zu hoffen, dass sich viele Firmen mit ihren Angestellten, Chefs und Leitungen ein Beispiel daran nehmen und ans Umdenken kommen, denn auch Menschen die "am Rande der Gesellschaft" leben und dorthin von ihren Mitmenschen gedrängt wurden, haben eine neue Chance verdient. In der Hoffnung, daß der Mensch, als Mensch wieder zählt und nicht nur Geld und Profit.
Von mir bekommt das Buch 5 Sterne, auch wenn es an ein paar Stellen ab und an etwas langwierig war. Aber die tolle Idee macht dies wett.
Und tatsächlich fühlt man sich dort wohl und heimisch, wo man anerkannt ist und gerne arbeitet. Heimat hat nichts damit zu tun, wo man geboren wurde und aufgewachsen ist. Und genau das beschreibt Frau TRINKWALDER in ihrem Buch sehr anschaulich.
Bleibt zu hoffen, dass sich viele Firmen mit ihren Angestellten, Chefs und Leitungen ein Beispiel daran nehmen und ans Umdenken kommen, denn auch Menschen die "am Rande der Gesellschaft" leben und dorthin von ihren Mitmenschen gedrängt wurden, haben eine neue Chance verdient. In der Hoffnung, daß der Mensch, als Mensch wieder zählt und nicht nur Geld und Profit.
Von mir bekommt das Buch 5 Sterne, auch wenn es an ein paar Stellen ab und an etwas langwierig war. Aber die tolle Idee macht dies wett.