Der Anfang der Leseprobe lässt noch nicht erahnen, worum es bei dieser Geschichte geht. Im ersten Kapitel bekommt der Leser einen Einblick in das Leben der Familie von Jana und Noah.
Die schwangere Jana sitzt in einem Café und liest in einem Buch von dem Lyriker Rainer Maria Rilke. Plötzlich steht eine Frau vor ihr und zitiert aus einer Passage des Werks. So beginnt die erste Begegnung mit Karolin, die im weiteren Verlauf der Handlung voraussichtlich noch eine größere Rolle spielen wird.
Sehr gerne würde ich mehr über das Leben von Jana´s Familie erfahren. Näheres über den Alltag in der neuen Siedlung, der anfangs so vielversprechend geklungen hatte und sich, davon ist Jana überzeugt, mehr und mehr als ein Albtraum der Spießigkeit und Langeweile herausstellt.
Hannah Lühmann stellt ein brisantes politisches Thema in den Mittelpunkt ihrer flüssig und eindrucksvoll geschriebenen Geschichte. Mit dieser hat das idyllische Titelbild scheinbar nichts zu tun.
Die schwangere Jana sitzt in einem Café und liest in einem Buch von dem Lyriker Rainer Maria Rilke. Plötzlich steht eine Frau vor ihr und zitiert aus einer Passage des Werks. So beginnt die erste Begegnung mit Karolin, die im weiteren Verlauf der Handlung voraussichtlich noch eine größere Rolle spielen wird.
Sehr gerne würde ich mehr über das Leben von Jana´s Familie erfahren. Näheres über den Alltag in der neuen Siedlung, der anfangs so vielversprechend geklungen hatte und sich, davon ist Jana überzeugt, mehr und mehr als ein Albtraum der Spießigkeit und Langeweile herausstellt.
Hannah Lühmann stellt ein brisantes politisches Thema in den Mittelpunkt ihrer flüssig und eindrucksvoll geschriebenen Geschichte. Mit dieser hat das idyllische Titelbild scheinbar nichts zu tun.