Subtil, beunruhigend und hochaktuell – eine stille Abrechnung mit dem Rechtsruck im Alltäglichen!
Schon der Einstieg lässt ahnen, dass es in diesem Buch nicht um heile Welt und Landidylle geht. Jana, Städterin mit liberalem Hintergrund, trifft auf eine Umgebung, in der rechte Parolen und konservative Frauenbilder wie selbstverständlich hingenommen werden. Was besonders stark wirkt: Die Bedrohung kommt nicht laut oder plump, sondern schleicht sich leise und charmant ein – in Gestalt der Nachbarin Karolin.
Karolin ist das perfekte Beispiel für das neue Gesicht der Reaktionären: gepflegt, eloquent, freundlich – und tief durchdrungen von einem Weltbild, das hinter der Fassade hochproblematisch ist. Ihre »Tradwife«-Rolle fasziniert und irritiert zugleich, und Jana gerät in einen inneren Konflikt zwischen Ablehnung und heimlicher Sehnsucht.
Die Sprache ist nüchtern, beobachtend, fast dokumentarisch – und gerade deshalb so wirkungsvoll. Man merkt, dass hier nicht mit dem Holzhammer gewarnt wird, sondern mit feinem Gespür für psychologische Dynamiken und gesellschaftliche Zwischentöne.
📚 **Fazit nach der Leseprobe (oder Inhaltsbeschreibung):** Ein leiser, aber eindringlicher Roman über den schleichenden Einfluss rechter Ideologien im Alltag – und über die Hier ist ein **persönlicher Leseeindruck** zu diesem Roman über Jana, Karolin und die dunklen Seiten des Landlebens:
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🧠🏡 **Subtil, beunruhigend und hochaktuell – eine stille Abrechnung mit dem Rechtsruck im Alltäglichen**
Schon der Einstieg lässt ahnen, dass es in diesem Buch nicht um heile Welt und Landidylle geht. Jana, Städterin mit liberalem Hintergrund, trifft auf eine Umgebung, in der rechte Parolen und konservative Frauenbilder wie selbstverständlich hingenommen werden. Was besonders stark wirkt: Die Bedrohung kommt nicht laut oder plump, sondern schleicht sich leise und charmant ein – in Gestalt der Nachbarin Karolin.
Karolin ist das perfekte Beispiel für das neue Gesicht der Reaktionären: gepflegt, eloquent, freundlich – und tief durchdrungen von einem Weltbild, das hinter der Fassade hochproblematisch ist. Ihre »Tradwife«-Rolle fasziniert und irritiert zugleich, und Jana gerät in einen inneren Konflikt zwischen Ablehnung und heimlicher Sehnsucht.
Die Sprache ist nüchtern, beobachtend, fast dokumentarisch – und gerade deshalb so wirkungsvoll. Man merkt, dass hier nicht mit dem Holzhammer gewarnt wird, sondern mit feinem Gespür für psychologische Dynamiken und gesellschaftliche Zwischentöne.
📚 Fazit nach der Leseprobe :Ein leiser, aber eindringlicher Roman über den schleichenden Einfluss rechter Ideologien im Alltag – und über die Verlockung von klaren Rollenbildern in einer überfordernden Welt. Verstörend ehrlich und wichtig.
Karolin ist das perfekte Beispiel für das neue Gesicht der Reaktionären: gepflegt, eloquent, freundlich – und tief durchdrungen von einem Weltbild, das hinter der Fassade hochproblematisch ist. Ihre »Tradwife«-Rolle fasziniert und irritiert zugleich, und Jana gerät in einen inneren Konflikt zwischen Ablehnung und heimlicher Sehnsucht.
Die Sprache ist nüchtern, beobachtend, fast dokumentarisch – und gerade deshalb so wirkungsvoll. Man merkt, dass hier nicht mit dem Holzhammer gewarnt wird, sondern mit feinem Gespür für psychologische Dynamiken und gesellschaftliche Zwischentöne.
📚 **Fazit nach der Leseprobe (oder Inhaltsbeschreibung):** Ein leiser, aber eindringlicher Roman über den schleichenden Einfluss rechter Ideologien im Alltag – und über die Hier ist ein **persönlicher Leseeindruck** zu diesem Roman über Jana, Karolin und die dunklen Seiten des Landlebens:
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🧠🏡 **Subtil, beunruhigend und hochaktuell – eine stille Abrechnung mit dem Rechtsruck im Alltäglichen**
Schon der Einstieg lässt ahnen, dass es in diesem Buch nicht um heile Welt und Landidylle geht. Jana, Städterin mit liberalem Hintergrund, trifft auf eine Umgebung, in der rechte Parolen und konservative Frauenbilder wie selbstverständlich hingenommen werden. Was besonders stark wirkt: Die Bedrohung kommt nicht laut oder plump, sondern schleicht sich leise und charmant ein – in Gestalt der Nachbarin Karolin.
Karolin ist das perfekte Beispiel für das neue Gesicht der Reaktionären: gepflegt, eloquent, freundlich – und tief durchdrungen von einem Weltbild, das hinter der Fassade hochproblematisch ist. Ihre »Tradwife«-Rolle fasziniert und irritiert zugleich, und Jana gerät in einen inneren Konflikt zwischen Ablehnung und heimlicher Sehnsucht.
Die Sprache ist nüchtern, beobachtend, fast dokumentarisch – und gerade deshalb so wirkungsvoll. Man merkt, dass hier nicht mit dem Holzhammer gewarnt wird, sondern mit feinem Gespür für psychologische Dynamiken und gesellschaftliche Zwischentöne.
📚 Fazit nach der Leseprobe :Ein leiser, aber eindringlicher Roman über den schleichenden Einfluss rechter Ideologien im Alltag – und über die Verlockung von klaren Rollenbildern in einer überfordernden Welt. Verstörend ehrlich und wichtig.