Weniger idyllisch als gehofft
Die ersten Seiten von *Heimat* haben mich sofort reingezogen.
Jana wirkt ziemlich lost in ihrem neuen Leben auf dem Land – zwischen Schwangerschaft, Kinderstress und dem Gefühl, irgendwie nicht mehr sie selbst zu sein.
Besonders spannend finde ich die Begegnung mit Karolin, dieser „perfekten“ Tradwife, die Jana gleichzeitig fasziniert und verunsichert.
Die Atmosphäre ist dicht, irgendwie schwebt immer so ein leiser Druck über allem. Man merkt schnell, dass hinter der Vorstadt-Idylle einiges schiefläuft.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das weiterentwickelt – vor allem, wie Jana mit all diesen Widersprüchen klarkommt.
Jana wirkt ziemlich lost in ihrem neuen Leben auf dem Land – zwischen Schwangerschaft, Kinderstress und dem Gefühl, irgendwie nicht mehr sie selbst zu sein.
Besonders spannend finde ich die Begegnung mit Karolin, dieser „perfekten“ Tradwife, die Jana gleichzeitig fasziniert und verunsichert.
Die Atmosphäre ist dicht, irgendwie schwebt immer so ein leiser Druck über allem. Man merkt schnell, dass hinter der Vorstadt-Idylle einiges schiefläuft.
Ich bin sehr gespannt, wie sich das weiterentwickelt – vor allem, wie Jana mit all diesen Widersprüchen klarkommt.