„Heimat“ von Hannah Lühmann empfand ich als sehr realistisch und daher auch extrem erschreckend.
Es geht um eine Protagonistin, die bereits zwei Kinder hat, mit dem dritten Kind schwanger ist und nun mit ihrem Mann zusammen auf das Land gezogen ist. Dort sucht sie nach Anschluss und wird von Caro eine fünffach-Mama inspiriert. Auch ihrem Instagram Account folgt sie gerne und fängt immer weiter an sich mit ihr zu identifizieren und sich der Lebensweise anzupassen.
Der Roman zeigt auf erschreckende Weise, wie sich Mütter durch Überforderung in eine Gemeinschaft ziehen lassen, in der sie vermutlich niemals gegangen wären, wenn sie mehr Teilhabe von ihrem Mann bei der Kindererziehung hätten und sich weiterhin auch auf sich konzentrieren könnten.
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich empfand die Handlung als recht realistisch und authentisch.
Es geht um eine Protagonistin, die bereits zwei Kinder hat, mit dem dritten Kind schwanger ist und nun mit ihrem Mann zusammen auf das Land gezogen ist. Dort sucht sie nach Anschluss und wird von Caro eine fünffach-Mama inspiriert. Auch ihrem Instagram Account folgt sie gerne und fängt immer weiter an sich mit ihr zu identifizieren und sich der Lebensweise anzupassen.
Der Roman zeigt auf erschreckende Weise, wie sich Mütter durch Überforderung in eine Gemeinschaft ziehen lassen, in der sie vermutlich niemals gegangen wären, wenn sie mehr Teilhabe von ihrem Mann bei der Kindererziehung hätten und sich weiterhin auch auf sich konzentrieren könnten.
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich empfand die Handlung als recht realistisch und authentisch.