Verwirrende Gedanken
Ich musste lange nach einem passenden Titel suchen.
Das Buch ist nicht in Kapitel unterteilt und beleuchtet immer wieder Sequenzen des Lebens der Protagonistin. Einzig dem Punkt, dass die Protagonisten emanzipiert ist und auf komplette Gegensätze trifft, konnte ich nicht folgen, da sie bereits zu Beginn des Buches ihren Job gekündigt hat.
Leider erfährt man dadurch keine tiefgründigen Hintergründe, sondern eher kurze Eindrücke. Der Schreibstil wirkt hierbei auch eher sachlich distanziert. Trotzdem schafft es das Buch einen zu fesseln und zum Nachdenken anzuregen, wenn auch nicht im positiven Sinn der Protagonistin gegenüber. Das Ende lässt viele verschiedene Schlussfolgerungen und Raum zur Interpretation zu.
Insgesamt handelt es sich nicht um eine leichte Lektüre, sondern um ein Buch das viel zum Nachdenken anregt.
Das Buch ist nicht in Kapitel unterteilt und beleuchtet immer wieder Sequenzen des Lebens der Protagonistin. Einzig dem Punkt, dass die Protagonisten emanzipiert ist und auf komplette Gegensätze trifft, konnte ich nicht folgen, da sie bereits zu Beginn des Buches ihren Job gekündigt hat.
Leider erfährt man dadurch keine tiefgründigen Hintergründe, sondern eher kurze Eindrücke. Der Schreibstil wirkt hierbei auch eher sachlich distanziert. Trotzdem schafft es das Buch einen zu fesseln und zum Nachdenken anzuregen, wenn auch nicht im positiven Sinn der Protagonistin gegenüber. Das Ende lässt viele verschiedene Schlussfolgerungen und Raum zur Interpretation zu.
Insgesamt handelt es sich nicht um eine leichte Lektüre, sondern um ein Buch das viel zum Nachdenken anregt.