Der erste Roman der Autorin "Auszeit" konnte mich restlos begeistern, hier muss ich für mich einige Punkte abziehen.
Zuerst, ist genieße den Schreibstil von Hannah Lühmann sehr. Ohne viele Worte, sagt sie viel und bringt es auf den Punkt. Ich konnte das Buch auch kaum aus der Hand legen, da ich so gespannt war, wie Janas Leben weiter verläuft.
Auch die Brisanz und Aktualität des Themas hat mich bei der Stange gehalten. Einen Einblick in die Tradwife-Szene zu bekommen, war ebenfalls spannend.
Trotzdem lässt das Buch mich mit vielen offenen Fragen zurück. Vermutlich sollen all diese Frage offen bleiben, das hat mich jedoch beim Zuschlagen des Buches wirklich gestört. Ich wollte Antworten auf meine Fragen, bekommen habe ich wenige.
Jana als Protagonistin hat mich oftmals fassungslos gemacht, vermutlich wollte ich genau deswegen weiterlesen und mehr über sie und ihre Lebensrealität, die sich immer mehr verändert erfahren.
Ich habe das Buch zwar gerne gelesen und ich werde sicherlich noch einige Tage über die Thematik nachdenken, trotzdem lässt es mich etwas enttäuscht zurück, besonders im Vergleich zum Vorgängerroman.
Zuerst, ist genieße den Schreibstil von Hannah Lühmann sehr. Ohne viele Worte, sagt sie viel und bringt es auf den Punkt. Ich konnte das Buch auch kaum aus der Hand legen, da ich so gespannt war, wie Janas Leben weiter verläuft.
Auch die Brisanz und Aktualität des Themas hat mich bei der Stange gehalten. Einen Einblick in die Tradwife-Szene zu bekommen, war ebenfalls spannend.
Trotzdem lässt das Buch mich mit vielen offenen Fragen zurück. Vermutlich sollen all diese Frage offen bleiben, das hat mich jedoch beim Zuschlagen des Buches wirklich gestört. Ich wollte Antworten auf meine Fragen, bekommen habe ich wenige.
Jana als Protagonistin hat mich oftmals fassungslos gemacht, vermutlich wollte ich genau deswegen weiterlesen und mehr über sie und ihre Lebensrealität, die sich immer mehr verändert erfahren.
Ich habe das Buch zwar gerne gelesen und ich werde sicherlich noch einige Tage über die Thematik nachdenken, trotzdem lässt es mich etwas enttäuscht zurück, besonders im Vergleich zum Vorgängerroman.