Was passiert, wenn eine moderne Frau aufs Land zieht – und plötzlich in einer Welt landet, die wie aus einem anderen Jahrzehnt wirkt?
Jana, schwanger und Mutter von zwei Kindern, kehrt mit ihrem Mann der Stadt den Rücken. Eigentlich liebt sie ihren Job. Eigentlich findet sie Selbstbestimmung wichtig. Eigentlich.
Doch das Landleben bringt andere Töne mit sich: Frauen, die stolz Hausfrau sind, sich ihren Männern unterordnen und moderne Konzepte wie Fremdbetreuung, Impfen oder Karriere eher skeptisch beäugen.
Die AfD? Für sie die Antwort – nicht das Problem.
An der Spitze dieser Bewegung: Karolin – instagramable, kontrolliert, irgendwie charismatisch. Je näher Jana ihr kommt, desto stärker beginnt sie zu wanken.
Sie rutscht ganz leise mit rein.
Was bleibt, ist nicht nur ein neues Rollenbild. Sondern vielleicht auch der Anfang vom Ende einer Familie.
Meine Leserillen:
Ich war sooo gespannt – gerade weil dieser Lebensentwurf inkl. Gedankengut meilenweit von meinem eigenen Leben entfernt ist. Aber vielleicht gerade deshalb so „faszinierend“.
Mir war klar: Das Thema sorgt eher für höheren Puls bei mir.
Das Buch wirft Schlaglichter auf eine Welt, die mir Angst macht. Es ist politisch brisant, aber: Es nimmt keine klare Haltung ein. Und das ist irgendwie gleichzeitig Stärke und Schwäche.
Ich hatte am Ende so viele Fragen! Was ist mit Karolins Verletzungen? Was mit dem ältesten Sohn? Und hallo? Dieses Ende??
Ich wurde ein bisschen alleingelassen – und das frustriert, aber regt eben auch zum Nachdenken an.
Nicht das Buch, das ich mir erhofft habe – aber eins, das hängen bleibt. Leise, verstörend, unbequem.
Jana, schwanger und Mutter von zwei Kindern, kehrt mit ihrem Mann der Stadt den Rücken. Eigentlich liebt sie ihren Job. Eigentlich findet sie Selbstbestimmung wichtig. Eigentlich.
Doch das Landleben bringt andere Töne mit sich: Frauen, die stolz Hausfrau sind, sich ihren Männern unterordnen und moderne Konzepte wie Fremdbetreuung, Impfen oder Karriere eher skeptisch beäugen.
Die AfD? Für sie die Antwort – nicht das Problem.
An der Spitze dieser Bewegung: Karolin – instagramable, kontrolliert, irgendwie charismatisch. Je näher Jana ihr kommt, desto stärker beginnt sie zu wanken.
Sie rutscht ganz leise mit rein.
Was bleibt, ist nicht nur ein neues Rollenbild. Sondern vielleicht auch der Anfang vom Ende einer Familie.
Meine Leserillen:
Ich war sooo gespannt – gerade weil dieser Lebensentwurf inkl. Gedankengut meilenweit von meinem eigenen Leben entfernt ist. Aber vielleicht gerade deshalb so „faszinierend“.
Mir war klar: Das Thema sorgt eher für höheren Puls bei mir.
Das Buch wirft Schlaglichter auf eine Welt, die mir Angst macht. Es ist politisch brisant, aber: Es nimmt keine klare Haltung ein. Und das ist irgendwie gleichzeitig Stärke und Schwäche.
Ich hatte am Ende so viele Fragen! Was ist mit Karolins Verletzungen? Was mit dem ältesten Sohn? Und hallo? Dieses Ende??
Ich wurde ein bisschen alleingelassen – und das frustriert, aber regt eben auch zum Nachdenken an.
Nicht das Buch, das ich mir erhofft habe – aber eins, das hängen bleibt. Leise, verstörend, unbequem.