Als wäre man dabei gewesen ...
Martin Mittelmeier hat mit seinem Roman "Heimweh im Paradies" ein literarisch wunderschönes, atmosphärisch dichtes Bild der Exilzeit von Thomas Mann in den USA erschaffen.
Der Leser darf Thomas Mann während seiner Zeit in Kalifornien begleiten, angefangen von seiner ersten Vortragsreise durch die USA mit längerem Halt in Los Angeles bis hin zur Emigration. Man erfährt, wie es gewesen sein muss aus dem Exil zu schreiben, wie er gewohnt, mit welchen Menschen er sich umgeben hat und wie es den anderen Exil-Deutschen im Vergleich ergangen ist. Auch Thomas Manns politische Haltung kommt dabei nicht zu kurz. Dabei taucht man in die besondere Atmosphäre Kaliforniens der 1940er Jahre und insbesondere auch in die Gefühlswelt von Thomas Mann ein. Letzteres wird nicht zuletzt durch den einzigartigen Schreibstil unterstützt, der sehr an den Stil von Thomas Mann erinnert.
Für Thomas Mann Fans ist dieser Roman definitiv lesenswert!
Der Leser darf Thomas Mann während seiner Zeit in Kalifornien begleiten, angefangen von seiner ersten Vortragsreise durch die USA mit längerem Halt in Los Angeles bis hin zur Emigration. Man erfährt, wie es gewesen sein muss aus dem Exil zu schreiben, wie er gewohnt, mit welchen Menschen er sich umgeben hat und wie es den anderen Exil-Deutschen im Vergleich ergangen ist. Auch Thomas Manns politische Haltung kommt dabei nicht zu kurz. Dabei taucht man in die besondere Atmosphäre Kaliforniens der 1940er Jahre und insbesondere auch in die Gefühlswelt von Thomas Mann ein. Letzteres wird nicht zuletzt durch den einzigartigen Schreibstil unterstützt, der sehr an den Stil von Thomas Mann erinnert.
Für Thomas Mann Fans ist dieser Roman definitiv lesenswert!