Exil mit Palmen
Das Buch handelt vom Exil des Nobelpreisträgers Thomas Mann und seiner Familie in den 1940er Jahren in Amerika. Der Leser verfolgt die Umzüge der Familie bis nach Kalifornien. Dort scharen sich einige der bekanntesten Exilanten, wie Berthold Brecht, Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno, Vichy Baum und viele Andere, um den Schriftsteller, der sich ein Haus gebaut hat um eine neue Heimat zu finden. Durch seine Gönnerin Agnes E. Meyer, die ihm eine Gastprofessur vermittelt, ist er durch ein geregeltes Einkommen auch Materiell abgesichert. So beendet er die Joseph-Triologie und schreibt einiges mehr, u.a. "Doktor Faustus".
Der Schreibstil des Autors Martin Mittelmeier ist sehr flüssig. Doch oft wird die Geschichte sehr oberflächlich, sodass mich die Erzählung nicht wirklich fesseln konnte. Leider bleibt dieser Roman sehr farblos, für mich.
Der Schreibstil des Autors Martin Mittelmeier ist sehr flüssig. Doch oft wird die Geschichte sehr oberflächlich, sodass mich die Erzählung nicht wirklich fesseln konnte. Leider bleibt dieser Roman sehr farblos, für mich.