Rund zweihundert Seiten um Thomas Mann und andere Schriftsteller im Exil in den Vereinigten Staaten. Gefüllt von vielen Geschichten, Fakten und mehr.
Zunächst muss ich anmerken, dass ich es sehr beeindruckend finde, diesen Umgang an Material über eine beziehungsweise mehrere Personen zu recherchieren und darzustellen.
Normalerweise bin ich sehr an Exil und Migrationserfahrungen von Autoren und Autorinnen interessiert und finde auch die Familie Mann spannend, leider hat mich aber der Schreibstil überhaupt nicht abgeholt. Für mich war das Buch sehr repitativ, teilweise zusammenhangslos und kaum spannend.
Trotzdem finde ich, dass für alle Interessierten an dem Thema das Buch eine gute Chance sein könnte. Mit seinem moderaten Umfang hat man es auch relativ zügig durchgelesen, falls es in den eigenen Lesegeschmack fällt.
Zunächst muss ich anmerken, dass ich es sehr beeindruckend finde, diesen Umgang an Material über eine beziehungsweise mehrere Personen zu recherchieren und darzustellen.
Normalerweise bin ich sehr an Exil und Migrationserfahrungen von Autoren und Autorinnen interessiert und finde auch die Familie Mann spannend, leider hat mich aber der Schreibstil überhaupt nicht abgeholt. Für mich war das Buch sehr repitativ, teilweise zusammenhangslos und kaum spannend.
Trotzdem finde ich, dass für alle Interessierten an dem Thema das Buch eine gute Chance sein könnte. Mit seinem moderaten Umfang hat man es auch relativ zügig durchgelesen, falls es in den eigenen Lesegeschmack fällt.