Die Leser*in verfolgt das Leben von Thomas Mann ab ca. 1933. Man erfährt viel über seine Arbeiten an Romanen ebenso wie die Arbeit für die Befreiung Deutschlands von der Naziherrschaft in Kooperation mit den Alliierten. Insbesondere Radiobeiträge gerichtet an die deutsche Bevölkerung hat er verfasst. Zudem gibt es Einblicke in das Zusammenleben der Exil-Deutschen in den USA, das sich sehr unterschied je nachdem, wie wohlhabend und beruflich erfolgreich die einzelnen Personen waren. Durch einen Solidarfond sollen Ungleichheiten etwas ausgeglichen werden.
Die Lesenden erfahren vor allem einiges aus dem Schreibprozess von Thomas Mann, wie er an seinen Romanen arbeitet. Ich hätte mir gewünscht mehr über das Leben selbst insbesondere über andere Personen zu lesen. Selbst seine Frau und seine Kinder werden nur am Rande erwähnt. Für Leser*innen, die sich mit den Werken Thomas Manns befassen, ist dieses Buch sicher sehr interessant.
Die Lesenden erfahren vor allem einiges aus dem Schreibprozess von Thomas Mann, wie er an seinen Romanen arbeitet. Ich hätte mir gewünscht mehr über das Leben selbst insbesondere über andere Personen zu lesen. Selbst seine Frau und seine Kinder werden nur am Rande erwähnt. Für Leser*innen, die sich mit den Werken Thomas Manns befassen, ist dieses Buch sicher sehr interessant.