Endlich! Der neue Roman von Marc Raabe.
Wie auch in den vorherigen Büchern wird man aus der Vergangenheit (Prolog) direkt in die „heutigen“ Ereignisse katapultiert.
Marc Raabes Schreibstil vermittelt dem Leser das Gefühl, sofort in die Geschichte einzutauchen und das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen, bis sich alles aufgeklärt hat.
So auch in „Heimweh“: Nach der Beschreibung der Ereignisse vor 32 Jahren, die uns Leser im Ungewissen lassen, was mit dem Jungen in der Grube nun wirklich geschehen ist, wenden wir uns den Personen in der Gegenwart zu – Jesse mit seiner Tochter in der neuen Wohnung und Artur Messner, der seinen Lebensabend in einem Pflegeheim in Garmisch-Partenkirchen verbringt.
Am Ende der Leseprobe bekommen wir noch den Hinweis, dass sich Jesse und Artur kennen, aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander und was will der geheimnisvolle Anrufer von Jesse?
Diese – und sicher noch weitere Fragen – werden hoffentlich im Laufe des Romans beantwortet.
Auf jeden Fall wieder Spannung pur!
Wie auch in den vorherigen Büchern wird man aus der Vergangenheit (Prolog) direkt in die „heutigen“ Ereignisse katapultiert.
Marc Raabes Schreibstil vermittelt dem Leser das Gefühl, sofort in die Geschichte einzutauchen und das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen, bis sich alles aufgeklärt hat.
So auch in „Heimweh“: Nach der Beschreibung der Ereignisse vor 32 Jahren, die uns Leser im Ungewissen lassen, was mit dem Jungen in der Grube nun wirklich geschehen ist, wenden wir uns den Personen in der Gegenwart zu – Jesse mit seiner Tochter in der neuen Wohnung und Artur Messner, der seinen Lebensabend in einem Pflegeheim in Garmisch-Partenkirchen verbringt.
Am Ende der Leseprobe bekommen wir noch den Hinweis, dass sich Jesse und Artur kennen, aber in welcher Beziehung stehen sie zueinander und was will der geheimnisvolle Anrufer von Jesse?
Diese – und sicher noch weitere Fragen – werden hoffentlich im Laufe des Romans beantwortet.
Auf jeden Fall wieder Spannung pur!