Dramatischer Beginn

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susannesh68 Avatar

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Schon der Prolog ist sehr dramatisch. Anscheinend versucht ein Kind ein anderes lebendig zu begraben.... Als dann der eigentliche Roman startet sieht es so aus, als wenn das Kind überlebt hat. Inzwischen ist Jesse Arzt und selbst Vater einer Tochter. Aber die Alpträume belasten ihn weiter, auch seine eigene Kindheit in einem Heim scheint sehr schwer gewesen zu sein. Der ehemalige Leiter dieses Heimes ist inzwischen ein alter Mann und muss erleben, dass ein Unbekannter nach Jesse sucht und ihm dazu ein Paket mit einer abgetrennten Hand schickt. Eine sehr heftige Aufforderung. Man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Schon der Beginn war sehr interessant und gut geschrieben, allerdings auch etwas gruselig. Interessant dazu der Kontrast in den Szenen, als Jesse liebevoll mit seiner Tochter umgeht.