Frösteln von Beginn an

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lealein1906 Avatar

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Also das ist wirklich mal der Beginn von einem Psychothriller. Ein 13-jähriger Junge wird ermordet, lebendig begraben, da hat einem schon im Prolog ein kleines Frösteln gepackt. Das verspricht auf jeden Fall ganz viel Spannung und Angstgefühlen. War das nur ein Traum? Oder ist die Geschichte doch so passiert, und er wurde in letzter Minute gerettet? Sehr guter Spannungsaufbau gleich zu Beginn. Außerdem gefällt mir, dass die Hauptperson eine kleine Tochter hat. Ich denke, in dem Buch gibt es noch einiges zu entdecken. Auch der Ortswechsel, die abgetrennte Hand, die Stimme am Telefon. Um Langeweile muss man sich in diesem Buch bestimmt nicht sorgen.