Der Prolog, ein Alptraum oder doch Realität? Ein 13jähriger Junge wird lebendig begraben. 32 Jahre später wieder dieser Alptraum oder doch keiner. Man weiß es nicht so genau. Dann die kleine Tochter von Jesse, die auch Alpträume hat oder doch keine und dem Vater einen großen Schrecken bereitet, als sie beim Aufwachen verschwunden ist, aber dann doch wieder auftaucht. Und was weiß Artur Messner, ein ehemaliger Heimleiter, von Jesse und wie ist er mit der Geschichte verbunden? Er erhält ein Paket von einem Unbekannten, darin ist eine abgetrennte Männerhand, die er wiedererkennt. Fragen über Fragen. Ein sehr spannender Plot, sehr spannend geschrieben. Auch das Cover passt sehr gut dazu, da hätte ich wohl gleich im Buchladen danach gegriffen. Ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht.