Heimweh

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steffika Avatar

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Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog, in dem ein Junge entführt und in eine Grube vergraben wird. 32 Jahre später erfahren wir, dass der Junge - Jesse - überlebt hat und inzwischen eine eigene, wenn auch von ihm getrennt lebende Familie hat.
Er und seine Frau sind in einem Kinderheim in den Bergen groß geworden, dessen Direktor eine abgetrennte Hand von einem Unbekannten erhält. Und dieser Unbekannte will auch Jesse´s Adresse...
Auf den ersten 28 Seiten konnte ich schon die Spannung spüren, besonders als Jesse meinte, seine Tochter Isa hätte man entführt. Ich war sofort in der Geschichte drin und auch Jesse war mir auf Anhieb sympathisch. Toll finde ich auch die verschiedenen Schauplätze: Berlin und Garmisch. Die Probe macht definitiv Lust auf mehr!