Heimweh

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von Marc Raabe. Nach der kurzen Leseprobe kann ich den Titel noch nicht so recht zuordnen. Es fängt spanend an. Im Prolog wird ein 13 jähriger Junge entführt und in einer Grube vergraben. Kurz vorher meinte er die Hand mit einer Sichel drauf erkannt zu haben. 32 Jahre später in Berlin. Jesse ist jetzt Arzt und 45 Jahre alt und wird immer wieder von den Alpträumen in der Grube geplagt. Seine Tochter Isa, lebt zeitweise bei ihm in seiner neuen Wohnung. Isa Rufe wecken ihn. Sie hat am Fenster ein Monster gesehen. Zur gleichen zeit erhält der 74 jährige Arthur Messner in Garmisch Partenkirchen ein Paket mit einer abgetrennten Hand. Auf der Hand ist eine Sichel abgebildet und gehört seinem ehemaligen Schulkameraden Wilber, mit dem er in der Schulzeit allerhand kriminelle Taten verbracht hat. Kurz darauf will ein Anrufer wissen, ob er das Paket erhalten hat und ob er die Adresse von Jesse hat Die ersten Seiten des Buches ziehen einen gleich in Bann und es kommt schon richtig Spannung auf. Man möchte sofort weiter lesen.