Heimweh

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Jesse, ein ehemaliges Heimkind, durchlebt Nacht für Nacht Alpträume in denen er lebendig begraben wird, Hauptrolle spielt ein Teenager mit einer Insektenmaske und einer auffälliger Narbe an der Hand. Ebendiese Hand wird dem ehemaligen Direktor des Heims per Post zugeschickt mit der nachträglichen telefonischen Aufforderung Jesses Adresse rauszurücken. Jesse ist in der Zwischenzeit selber Vater und kümmert sich um seine kleine Tochter Isa, die ins Visier eines Unbekannten gerät.
Heimweh (tolles Wortspiel als Titel !) fängt gleich spannend an und so wie ich die Bücher von Marc Raabe kenne, wird es auch so weitergehen. Ein klarer und packender Schreibstil verbindet sich mit einer spannenden Geschichte, ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht.