Heimweh

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tigercat666 Avatar

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Heimweh, hat man ja eigentlich, nach etwas schönem, dem Zuhause oder auch den Menschen bei denen man sich wohlfühlt, sicher und geborgen ist.
Nach dem Prolog, kann ich mir nicht so recht vorstellen, das Jesse Heimweh hat, nach dem Ort seiner Kindheit, wo ihm so etwas grausames widerfahren ist. Als er Jahrzehnte später eine kleine Tochter hat, sind die Albträume noch immer nicht verschwunden aber seine Kleine gibt ihm wohl Geborgenheit. im ersten Moment dachte ich ja sie wäre schon entführt worden, nach ihrer Beobachtung der letzten Nacht *so etwas ähnliches wie ein Monster* hat sie gesehen, die Erleichterung, das sie sich nur ans Nutellaglas geschlichen hat, hält sicher nicht lange vor.
Der Ehemalige Direktor des Kinderheims, wird wohl Jesses Adresse verraten, statt die Polizei zu rufen, der Feigling.
Die Leseprobe verspricht Spannung pur, ich mag den Schreibstil des Autors und erwarte viel von seinem neusten Thriller, bisher hat er mich noch nicht enttäuscht.