Heimweh!
Von Marc Raabe habe ich leider selbst noch nichts gelesen, aber dafür einige sehr begeisterte Rezension zu seinen Büchern aufgeschnappt. Besonders sein temporeicher, flüssiger Schreibstil und die spannenden Wendungen werden gelobt. Nach dem lesen der Leseprobe bekam ich schon einen ersten Eindruck von seinem Schreibstil und muss sagen, das ich ihn flüssig finde aber mehr auch nicht. Sehr solide, aber nicht absolut außergewöhnlich. Natürlich kann sich sowas im Laufe der Handlung noch verändern. Die Leseprobe ist in drei Abschnitte gegliedert. Zuerst finden wir uns Traum oder keinen Traum? Ehrlich gesagt ist mir das nicht ganz klar geworden. Danach werfen wir einen kurzen Blick auf das Leben des Protagonisten Jesse, er ist Kinderarzt und genauso wie der Junge zuvor plagen ihn Albträume. Last but not least folgt, die meiner Meinung nach, spannendeste und aufwühlendste Sichtweise. Ein älterer Mann bekommt eine menschliche Hand zugeschickt. Drohnung? Einschüchterung? Die Leseprobe lässt mich mit einigen offenen Fragen zurück, weshalb ich auch gerne weiterlesen würde!