Heimweh - Doch wo ist daheim?
Das Buch fängt ziemlich gut, aber auch recht verworren an.
Ein über vierzigjähriger Mann ist von seiner Frau verlassen worden. Nun hat er die Tochter nicht mehr immer um sich. Das ist absolut schrecklich für ihn. Seine Tochter gibt ihm doch Halt. Er ist noch immer nicht über seine Zeit im Heim hinweg. Er weiß so gut wie nichts über seine Eltern. Und bei dem, was er weiß, weiß er noch nicht einmal ob das richtig ist... Außerdem plagen ihn Alpträume aus seiner Kindheit. Auch dort weiß er nicht, was ihm damals passiert ist oder ob es wirklich nur Träume sind. Doch warum dann immer dieselben zwei? Jetzt hat er absolute Panik, dass seine Tochter verschwinden könnte (laut Klappentext passiert das sogar bald).
Sein Vater bekommt eine Hand zugeschickt. Da er nie gelernt hat sich auff andere Menschen zu verlassen, beziehungsweise die Erfahrung gemacht hat, dass jeder sich selbst der nächste ist wird von dieser Seite wohl keine Hilfe zu erwarten sein.
Ein über vierzigjähriger Mann ist von seiner Frau verlassen worden. Nun hat er die Tochter nicht mehr immer um sich. Das ist absolut schrecklich für ihn. Seine Tochter gibt ihm doch Halt. Er ist noch immer nicht über seine Zeit im Heim hinweg. Er weiß so gut wie nichts über seine Eltern. Und bei dem, was er weiß, weiß er noch nicht einmal ob das richtig ist... Außerdem plagen ihn Alpträume aus seiner Kindheit. Auch dort weiß er nicht, was ihm damals passiert ist oder ob es wirklich nur Träume sind. Doch warum dann immer dieselben zwei? Jetzt hat er absolute Panik, dass seine Tochter verschwinden könnte (laut Klappentext passiert das sogar bald).
Sein Vater bekommt eine Hand zugeschickt. Da er nie gelernt hat sich auff andere Menschen zu verlassen, beziehungsweise die Erfahrung gemacht hat, dass jeder sich selbst der nächste ist wird von dieser Seite wohl keine Hilfe zu erwarten sein.