Erstmal zum Cover: Das Cover gefällt mir gut, es ist zwar nichts besonderes, aber ich find es passend zu einem Thriller. Es ist eigentlich anderen Thriller-Covern ähnlich.
Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und gut zu verstehen. Man hat keine Probleme mit schwierigem Satzbau oder zuvielen Fremdwörtern oder chaotischen Absätzen.
Man steigt sogleich voll ins Geschehen ein und ist gleich mittendrin in einem alten Erinnerung. Es wird gleich von Anfang an die Spannung aufgebaut und als Leser schwirren
einem gefühlte tausend Fragen im Kopf herum. Wer ist der Mann mit der Sichel am Handrücken? Wie kam Jesse aus dem Grab? Auch fragt man sich, was es mit dem alten Mann auf sich hat und ob er eine entscheidenende Rolle spielen wird.
Auch - was bei jedem Thriller - der Fall ist, fehlt hier die Leiche - in diesem Fall jedoch nur eine Hand - nicht.
Ich fand die Leseprobe wirklich sehr spannend un sehr gut und fesselnd geschrieben. Man hat Lust auf mehr und wird als Leser auch nicht unterfordert. Man quält sich schon nach den ersten paar Seiten mit den Fragen - wie oben genannt - und ich finde, das zeichnet einen guten Thriller aus und veranlasst jeden Leser dazu, weiterzulesen und sich dem Buch hinzugeben, einzutauchen in de Welt von Jesse und seiner Tochter um das große Ganze hinter dem Titel zu entdecken!
Wie der Titel zu dem ganzen Buch passt, kann man denke ich nach der kurzen Leseprobe nicht wirklich sagen, man kann nur Vermutungen anstellen.
Die Zeitsprünge sind gut ausgearbeitet, dadurch dass die Sprünge nur Kapitelmäßig gemacht werden, verhaspelt man sich nicht in den verschiedenen Zeiten und ist sicher jeder Zeit bewusst, in der man gerade liest. Viele verwirren die Leser mit den komplizierten Zeitsprüngen von der Vergangenheit in die Zukunft und wieder zurück. Jedoch ist das hier nicht der Fall.
Ich würde mich freuen, das Buch lesen zu dürfen!
Der Schreibstil des Autors ist sehr flüssig und gut zu verstehen. Man hat keine Probleme mit schwierigem Satzbau oder zuvielen Fremdwörtern oder chaotischen Absätzen.
Man steigt sogleich voll ins Geschehen ein und ist gleich mittendrin in einem alten Erinnerung. Es wird gleich von Anfang an die Spannung aufgebaut und als Leser schwirren
einem gefühlte tausend Fragen im Kopf herum. Wer ist der Mann mit der Sichel am Handrücken? Wie kam Jesse aus dem Grab? Auch fragt man sich, was es mit dem alten Mann auf sich hat und ob er eine entscheidenende Rolle spielen wird.
Auch - was bei jedem Thriller - der Fall ist, fehlt hier die Leiche - in diesem Fall jedoch nur eine Hand - nicht.
Ich fand die Leseprobe wirklich sehr spannend un sehr gut und fesselnd geschrieben. Man hat Lust auf mehr und wird als Leser auch nicht unterfordert. Man quält sich schon nach den ersten paar Seiten mit den Fragen - wie oben genannt - und ich finde, das zeichnet einen guten Thriller aus und veranlasst jeden Leser dazu, weiterzulesen und sich dem Buch hinzugeben, einzutauchen in de Welt von Jesse und seiner Tochter um das große Ganze hinter dem Titel zu entdecken!
Wie der Titel zu dem ganzen Buch passt, kann man denke ich nach der kurzen Leseprobe nicht wirklich sagen, man kann nur Vermutungen anstellen.
Die Zeitsprünge sind gut ausgearbeitet, dadurch dass die Sprünge nur Kapitelmäßig gemacht werden, verhaspelt man sich nicht in den verschiedenen Zeiten und ist sicher jeder Zeit bewusst, in der man gerade liest. Viele verwirren die Leser mit den komplizierten Zeitsprüngen von der Vergangenheit in die Zukunft und wieder zurück. Jedoch ist das hier nicht der Fall.
Ich würde mich freuen, das Buch lesen zu dürfen!