Unheimlich

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isfet Avatar

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Schon der Prolog zieht einen in Bann - ein 13jähriger Junge, der zunächst entführt und dann lebendig begraben wird. Wie man dann erfährt zwar "nur" ein Alptraum, aber auch mit 45 wird Jesse noch von diesem Traum heimgesucht. Dass Jesse sich an nichts erinnern kann, das vor seinem 13. Geburtstag geschah und er von jemandem gesucht wird, der sogar abgetrennte Hände verschickt, lässt erahnen, dass es vielleicht nicht nur ein Traum ist...

Spannender Auftakt, der mich sehr schnell in seinen Bann gezogen hat - bin schon gespannt, wie es weitergeht.