Verspricht unheimliche Spannung

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wolly Avatar

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Die Leseprobe zu Heimweh verspricht mal wieder einen richtig guten, klassischen Thriller. Im Prolog geht es um einen 13 jährigen Jungen der entführt und fast lebendig begraben wurde. Die Horrorvorstellung schlechthin für einen Großteil der Menschheit. Auch als Erwachsener leidet Jesse, mittlerweile Arzt und selbst Vater noch unter regelmäßigen Albträumen.
Ein Szenenwechsel begleitet den Leser zu einem mittlerweile alten, ehemaligen Direktor. Er bekommt ein geheimnisvolles Paket mit einer abgetrennten Männerhand. Der Absender des Pakets meldet sich telefonisch und erspresst den alten Mann um an die aktuelle Adresse von Jesse und er gibt nach und verrät ihm was er weiss.
Damit endet die Leseprobe und die Spannung steigt. Sofort möchte man weiterlesen und erfahren wie die Geschichte weitergeht. Der Schreibstil macht auf den wenigen Seiten einen sehr gelungenen Eindruck und verspricht viel. Die Szenenwechsel sind gekonnt, etwas verwirrend und machen neugierig.