Vielversprechende Einleitung und Beginn eines spannenden Thrilllers

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astrid b Avatar

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Wie gewohnt von Marc Raabe geht es spannend los.
Ebenso vom Schreibstil her, der enen sofort in dei Handlungen hineinzieht.
Ein Blick in die Vergangenheit, die einen kleinen Jungen zeigt, der entführt wurde und von seinem Entführer - den er scheinbar erkennt - vergraben werden soll.
Dann der Schnitt in die Gegenwart zu Jesse, den Albträume quälen.
Alleinerziehender Vater, der sich liebevoll um seine kleine Tochter kümmert.

Mir stellt sich gleich die Frage, ob es Zusammenhänge gibt, ist Jesse der kleine Junge aus dem Prolog und sein Albträume resultieren aus den damaligen traumatischen Erlebnissen?

Weiterer Schwung zu Artur dem ehemaligen Internatsleiter, der verbittert wirkt.
Als er dann auch noch ein ihm zugesandtes Paket öffnet, in dem sich eine abgetrennte Hand befindet, beginnt der Grusel.
Kurz darauf den Anruf, der deutlich macht, daß es zwischen Artur und Jesse eine Verbindung geben muß.

Es macht natürlich sehr neugierig, welche Zusammenhänge zwischen den einzelnn Personen bestehenund wie diese drei Handlungsstränge zusammenlaufen werden.
Dann hört es im spannendsten auf und macht mich nun noch neugieriger, wie der Thriller weitergeht.
Bei Marc Raabe bin ich mir relativ sicher, daß es ein sehr spannender Psychothriller werden wird.