Ausbruch aus dem Feierabendheim
Ein Brief bringt Bewegung in das Leben von Labensky, der sich selbst als alten und grundeinfachen Mann beschreibt, mit schlichtem und sorglosem Gemüt. Nach 10 Jahren in der Obhut eines Feierabendheims ist die Welt da draußen eine andere geworden und noch einmal eine ganz andere, seitdem es die DDR nicht mehr gibt. Die Gedanken des alten Mannes kehren immer wieder in diese Zeit zurück.
Deshalb ist dieses Buch wohl eher ein Lesegenuss für gelernte DDR-Bürger ;-) Ich habe mich jedenfalls schon auf den ersten Seiten gut unterhalten gefühlt. Doch es ist nicht nur der trockene Humor, der mich anspricht. Da schimmern tiefe Lebensweisheiten zwischen den Zeilen und auf die bin ich gespannt, wenn sich jetzt Labensky einer Junggesellenabschiedsgruppe anschließt auf dem Weg nach Warnemünde.
Deshalb ist dieses Buch wohl eher ein Lesegenuss für gelernte DDR-Bürger ;-) Ich habe mich jedenfalls schon auf den ersten Seiten gut unterhalten gefühlt. Doch es ist nicht nur der trockene Humor, der mich anspricht. Da schimmern tiefe Lebensweisheiten zwischen den Zeilen und auf die bin ich gespannt, wenn sich jetzt Labensky einer Junggesellenabschiedsgruppe anschließt auf dem Weg nach Warnemünde.