Ein kleiner Mann erlebt ein großes Abenteuer
Das Buch lässt sich ganz anders lesen als ich im ersten Moment erwartet hätte. Es ist etwas anderes als das, was von (Herrn) Tsokos bekannt ist. Es tut dem Ganzen aber keinen Abbruch, dass sich das Buch sehr gut lesen lässt und trotz nicht gerade spannendem Thema doch durchaus sehr interessant ist.
Ein betagter Mann, der sein Lebtag "den Osten" nie verlassen hat bekommt den Brief von der Tochter einer ehemals guten Freundin. Kurzschlussartig entscheidet er hinzufahren um in Erfahrung zu bringen, warum die damals junge Frau spurlos verschwunden ist. Und wie die heutige Tochter auf die Verbindung zu seiner Mutter kommt, obwohl diese anscheinend in den siebziger Jahren getötet wurde und wie das Baby dann aufwuchs.
Während seiner Reise macht er einige Bekanntschaften, lernt viel neues und schwelgt aber auch in Erinnerungen an die guten alten Zeiten.
Ein betagter Mann, der sein Lebtag "den Osten" nie verlassen hat bekommt den Brief von der Tochter einer ehemals guten Freundin. Kurzschlussartig entscheidet er hinzufahren um in Erfahrung zu bringen, warum die damals junge Frau spurlos verschwunden ist. Und wie die heutige Tochter auf die Verbindung zu seiner Mutter kommt, obwohl diese anscheinend in den siebziger Jahren getötet wurde und wie das Baby dann aufwuchs.
Während seiner Reise macht er einige Bekanntschaften, lernt viel neues und schwelgt aber auch in Erinnerungen an die guten alten Zeiten.