Heinz Labensky ist ein DDR-Rentner, der die letzte Etappe seines Lebens in einem sogenannten "Feierabendheim" verbringt. Ein Brief reißt ihn aus seiner Lethargie und er tritt noch einmal eine Reise an von Erfurt nach Warnemünde. So steht es im Klappentext und dieser machte mich neugierig darauf, worum es hier geht. Mich interessieren die Biografien der einfachen Menschen und das Buch verspricht mir diese.
Ein alter Mann der sich plötzlich mit dem Leben der heutigen Zeit konfrontiert sieht. Das geht schon bei der Bedienung des Fahrscheinautomaten los. Und immer wieder schwelgt er in der DDR-Mentalität.
Heinz ist nicht der Klügste, doch irgendwann hatte auch er eine Freundin und diese ist von heute auf morgen verschwunden. Jetzt sind ihre sterblichen Überreste gefunden worden und ihre Tochter setzt sich mit Heinz in Verbindung. Ist sie auch seine Tochter? Liegt ein Verbrechen vor?
Ein alter Mann der sich plötzlich mit dem Leben der heutigen Zeit konfrontiert sieht. Das geht schon bei der Bedienung des Fahrscheinautomaten los. Und immer wieder schwelgt er in der DDR-Mentalität.
Heinz ist nicht der Klügste, doch irgendwann hatte auch er eine Freundin und diese ist von heute auf morgen verschwunden. Jetzt sind ihre sterblichen Überreste gefunden worden und ihre Tochter setzt sich mit Heinz in Verbindung. Ist sie auch seine Tochter? Liegt ein Verbrechen vor?