Eine Lebensreise

Heinz Labensky ist alt, lebt aber einigermaßen gut in einem Seniorenheim. Er hat noch nie Besuch oder Post bekommen, aber dann erreicht ihn eines Tages ein Brief einer ihm unbekannten Frau, die ihn nach ihrer eigenen Mutter fragt. Diese Mutter war lange verschwunden, und nun hat man ihre sterblichen Überreste gefunden. Irgendetwas verbindet die Briefeschreiberin mit Heinz, und um das genauer herauszufinden, begibt sich Heinz auf die Reise zu der jungen Frau, im Gepäck nur seine Lebensgeschichte.
Die Leseprobe macht Lesespaß. Tsokos & Tsokos verpacken die ersten Stunden der Reise von Heinz in Erinnerungen, die teils schwer wiegen, aber irgendwie doch mit einer gewissen Leichtigkeit erzählt werden. Mich spricht das sehr an, und ich bin neugierig, was Heinz auf seiner Reise erlebt und welche offenen Fragen er sich selbst wird beantworten können.