Wie bei älteren Menschen üblich, lebt Heinz Labensky mit seinen Gedanken vorrangig in der Vergangenheit. Ich bin gerade 65 Jahre alt geworden und kann den 79-jährigen Heinz da sehr gut verstehen. Auch ich bin ein Kind der Ostzone und die Erinnerungen des alten Herrn haben mich an manchen Stellen schon schmunzeln lassen.
Obwohl, ein Buch zum Schmunzeln oder gar Lachen, wird das wohl nicht. Süßsauer erzählt es nicht nur vom tristen Dasein des grauen Herren in seiner Seniorenresidenz als auch von den traurigen Erinnerungen an seine Mutter und seine Kindheit als ausgegrenzter Sohn einer aus Ostpreußen nach Brandenburg geflüchteten Kriegswitwe. Ich denke, da werde ich noch an eingen Stellen zu Tränen gerührt sein.
Trotzdem macht die Leseprobe neugierig, neugierig vor allem auf die späten Abenteuer des Heinz Labensky.
Obwohl, ein Buch zum Schmunzeln oder gar Lachen, wird das wohl nicht. Süßsauer erzählt es nicht nur vom tristen Dasein des grauen Herren in seiner Seniorenresidenz als auch von den traurigen Erinnerungen an seine Mutter und seine Kindheit als ausgegrenzter Sohn einer aus Ostpreußen nach Brandenburg geflüchteten Kriegswitwe. Ich denke, da werde ich noch an eingen Stellen zu Tränen gerührt sein.
Trotzdem macht die Leseprobe neugierig, neugierig vor allem auf die späten Abenteuer des Heinz Labensky.