eine ungewohnte Geschichte aus der Feder von Tsokos

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nala73 Avatar

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Heinz Labensky nicht besonders hell. Doch was für ein Glück, dass er seine Freundin Rita hat. Er übernimmt die Beschützerrolle für Rita, doch eines Tags ist Rita weg.
Heinz, angekommen im Seniorenheim, erhält einen Brief von Ritas Tochter und er macht sich ganz alleine auf um die Geschichte von Rita zu erfahren.

Mit diesem Buch, das Autor Tsokos mit seiner Frau geschrieben hat, wagt er sich in ein komplett anderes Genre als bisher veröffentlicht.
Am Anfang fiel es mir schwer in die Geschichte reinzukommen, da ich etwas anderes gewohnt bin, aber mit der Zeit hat man sich daran gewöhnt, dass es nicht um Mord und Totschlag eines Psychopaten geht.

Grundsätzlich fand ich es nicht schlecht, aber ich muss gestehen, ich bleibe lieber bei den Krimis/Thriller von Michael Tsokos, diese fesseln mich einfach noch viel mehr, als ein Roman.