Von den beiden Autoren, dem Ehepaar Tsokos, ist er, Dr.Michael Tsokos als Rechtsmediziner der Charitè sehr bekannt. Seine Bücher, Sachbücher zu seinem Beruf oder Krimis, gern gelesen.
In diesem Buch begibt er sich, zusammen mit seiner Ehefrau Anja, auf neues Terrain.
Heinz Labensky, der in einem Seniorenheim in Thüringen lebt, erhält von der Tochter seiner einstigen großen Liebe einen Brief.
Er wird von ihr eingeladen nach Rostock in das feine Hotel Neptun. Ritas Tochter erhofft sich von ihm Informationen über ihre verschollene Mutter.
Heinz macht sich per Fernbus auf die lange Reise. Unterwegs begegnet er Menschen, denen er seine ganze Lebensgeschichte in der DDR erzählt. Zuweilen scheint er auch einzuschlafen, zu träumen und im Schlaf zu sprechen.
Die Reise mit unverhofftem Ausgang offenbart die unerschüttliche Liebe zu Rita, die in einem kleinen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern in den 40er Jahren beginnt, bis in die heutige Zeit.
Ich bin nachhaltig begeistert von diesem, dichten, emphatischen Buch über einen Mann, ganz anders als die großartigen Supertypen, die sich für den Nabel der Welt halten.
Er amüsiert zuweilen, rührt zu Tränen, ist immer authentisch und vor allem treu.
Ich, die im äußersten Westen der BRD aufgewachsen bin, habe in diesem Buch einen lehrreichen Exkurs durch die damalige DDR gemacht. Anja Tsokos, in Dresden aufgewachsen, sei Dank.
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.
In diesem Buch begibt er sich, zusammen mit seiner Ehefrau Anja, auf neues Terrain.
Heinz Labensky, der in einem Seniorenheim in Thüringen lebt, erhält von der Tochter seiner einstigen großen Liebe einen Brief.
Er wird von ihr eingeladen nach Rostock in das feine Hotel Neptun. Ritas Tochter erhofft sich von ihm Informationen über ihre verschollene Mutter.
Heinz macht sich per Fernbus auf die lange Reise. Unterwegs begegnet er Menschen, denen er seine ganze Lebensgeschichte in der DDR erzählt. Zuweilen scheint er auch einzuschlafen, zu träumen und im Schlaf zu sprechen.
Die Reise mit unverhofftem Ausgang offenbart die unerschüttliche Liebe zu Rita, die in einem kleinen Dorf in Mecklenburg-Vorpommern in den 40er Jahren beginnt, bis in die heutige Zeit.
Ich bin nachhaltig begeistert von diesem, dichten, emphatischen Buch über einen Mann, ganz anders als die großartigen Supertypen, die sich für den Nabel der Welt halten.
Er amüsiert zuweilen, rührt zu Tränen, ist immer authentisch und vor allem treu.
Ich, die im äußersten Westen der BRD aufgewachsen bin, habe in diesem Buch einen lehrreichen Exkurs durch die damalige DDR gemacht. Anja Tsokos, in Dresden aufgewachsen, sei Dank.
Ich kann dieses Buch sehr empfehlen.